Skip to main content

"Ich bin glücklich, dass ich von meiner Kunst nicht leben konnte" – Im Gespräch mit dem Maler Rainer Lather

Rainer Lather malt beeindruckende, großformatige Bilder in Öl. Auch  wenn er nicht so bekannt sein mag, wie er es verdient hätte, blickt er  auf eine lange Karriere als Künstler zurück. Die meiste Zeit konnte er  nicht von seiner Malerei leben. Doch darüber ist er heute froh, denn so  konnte er dem künstlerisch nachgehen, was ihm relevant erschien, was ihn  wirklich anging, ohne wirtschaftlichen Zwängen folgen zu müssen. Die  Themen und Sujets, die er malt, überfallen ihn geradezu, sie stellen  sich ihm als Aufgaben. Wie das konkret aussieht, wie sich das anfühlt,  wie er zum Malen gekommen ist und was er warum malt, das erzählt er uns  in diesem faszinierenden und hörenswerten Talk, der nicht nur für  Maler*innen interessant ist, sondern auch für alle anderen, die sich für  Kunst interessieren oder selbst Kunst machen. Die Kapitel dieser Folge  heißen: 1. Wovon Künstler*innen leben oder auch nicht, 2. Lust aufs  Entdecken, 3. Ideen sind wie Einbrecher , 4. Die Befragung der Ahnen.

Übrigens: Dieser Talk wird begleitet von einer virtuellen Ausstellung,  die wir in der Online-Gallerie ATTÓKK ausrichten. Deshalb könnt Ihr,  während Ihr dem Gespräch lauscht, die Bilder von Rainer Lather  betrachten. Dieser Link führt Euch zur Ausstellung (Opens in a new window).  Die Vernissage feiern wir am 14. Dezember um 20h via Zoom. Den Link  dazu findet Ihr kurz vorher auf https://cobainserben.de auf der Seite ‚Gallerie  ATTÓKK‘ oder Ihr lasst ihn Euch direkt mit dem GOFIZINE zusenden.

Aufgenommen in der Bokopano Factory, Marburg
Interview: Jay Friedrichs & Gofi Müller
Produktion & Redaktion: Gofi Müller
Musik: Gofi Müller & Rhadio

0 comments

Would you like to be the first to write a comment?
Become a member of Gofizine and start the conversation.
Become a member