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Hallo liebe Mitglieder!

Morgen erscheint Ausgabe 12 der Bayerischen GemeindeZeitung und Sie haben schon heute Zugriff auf die Artikel hinter der Bezahlschranke.

Themen der Ausgabe sind:

· Forderung der bayerischen Gemeinden: Rettungsschirm für die Jahre 2021 und 2022 (Opens in a new window)

· Freie Wähler: Politische Mitte stärken (Opens in a new window)

· Josef Deimer, Heribert Thallmair 85; Markus Pannermayr 50 (Opens in a new window)

· BKPV-Geschäftsbericht 2020 (Opens in a new window)

· Ganztagsbetreuung: Länder müssen Verantwortung übernehmen (Opens in a new window)

· Erfolg erzielt: Gericht erklärt Gemeindeordnung für verfassungswidrig (Opens in a new window)

· Aktionsprogramm: Entwurf für Nationale Wasserstrategie (Opens in a new window)

· Smart Cities & Regions: Expertenworkshop erörtert digitale Potenziale (Opens in a new window)

· Schnelles Internet: Es hapert ganz beträchtlich (Opens in a new window) - Bieberehren kämpft seit über zehn Jahren für schnelles Internet in seinen Ortsteilen

· Bundesnetzagentur: Jahresbericht zu Breitband und Mobilfunk (Opens in a new window)

· Bayerischer Datenschutzbericht 2020: Im Zeichen der Pandemie (Opens in a new window)

· Abschlussbericht zur Breitbandförderung: Breitbandausbau in Bayern ist Erfolgsprojekt (Opens in a new window)

· Mobilfunkausbau: Verbesserter Mobilfunk im Freistaat (Opens in a new window)

· Fürth: EU-Preis für „HofladenBOX“ (Opens in a new window)

· Zweckverband Stauden-Wasserversorgung: Zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2020 (Opens in a new window)

· Netzwerktreffen der oberbayerischen Landschaftspflegeverbände: „Mehr Biodiversität – mehr Resilienz“ (Opens in a new window)

· Bezirk baut das Autismus Kompetenzzentrum Unterfranken aus: Zu wenig Hilfe bei Autismus (Opens in a new window)

Pinos Welt (Opens in a new window): „Mit Ruhe, Überlegung und Gemütlichkeit kommt man am weitesten“, meint der Rathauskater, der viel vom Oblomowieren hält und sich ansonsten an einer über die Lebensarbeitszeit gestreckten Work-Life-Balance orientiert. Gerne zitiert er Marie von Ebner-Eschenbach: „Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinen, nichts getan zu haben“.

Zu Gast (Opens in a new window) sind wir in dieser Woche bei Michael Cerny, Oberbürgermeister der Stadt Amberg.

Vielen lieben Dank für Ihr Interesse und mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Bayerischen GemeindeZeitung

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