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Meckerstimme

Bild: Chiara Doveri

Hier auf Steady teile ich anonymisiert eure Elternfragen und meine Antworten darauf. Ich bemühe mich um einen klaren und pragmatischen, aber einfühlsamen Ton. Ich bin kein Coach und keine Psychotherapeutin und würde euch bei entsprechenden Fragen bitten, Fachpersonal zu konsultieren. Wenn es bei euch im Alltag an kleinen Dingen hakt und ihr gern meine Einschätzung hättet, schreibt mir gern an anna [punkt] brachetti [at] posteo [punkt| de.

Liebe Anna,

Mein Sohn (4Jahre alt) treibt mich momentan an meine Grenzen und er spielt sich selber damit bei anderen Kindern ins Aus.

Ich habe das Gefühl, mein Sohn ist nur am meckern und "rumheulen". So hart das klingt, aber mir fällt dazu kein passenderes Wort ein. Seine Toleranzgrenze ist bei 0, er kann seinen Unmut nicht ohne meckern und heulen ausdrücken. Mir fehlt da langsam die Geduld, denn egal wie rücksichtsvoll ich mit ihm ungehe, es findet kein Ende.

Wir waren am Freitag auf einem Kindergeburtstag und es führte sogar soweit, dass die anderen Kinder ihn nicht ins Zimmer ließen, da er eh nur "rumheult". Er schafft es nicht, dass ein Spielfluss entstehen kann und so will auch niemand mit ihm spielen.

Es sind unzählige Situationen, die ich aufzählen könnte und es treibt mich in die Verzweiflung.

Danke für deine Zeit.

Liebe Grüße,
Lissi*

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