Schulden, Zins und Wucher
Die Geschichte des Pfandleihhauses
Im Jahr 1603 beschließt die Stadt Augsburg, ein Pfandleihhaus zu gründen - das erste offizielle in Deutschland. Es soll die notleidende Bevölkerung mit billigen Krediten versorgen. Was das mit den damals herrschenden Klimaverhältnissen zu tun hatte? Warum sich das erste Pfandhaus vor allem gegen Juden richtete? Wie Inflation und Hexenverbrennung zusammenhängen? Das verraten Euch Martin Herzog und Marko Rösseler in diesem Podcast über die Geschichte der Pfandleihhäuser.
Dabei nehmen euch die beiden mit auf eine Reise nach Italien zum Patron der Geldverleiher. Sie borgen sich Geld im letzten noch verbliebenen städtischen Pfandleihamt in Mannheim. Und sie erklären euch, wie Gold gefälscht wird.
Hier geht es direkt zur kompletten Geschichtsmacher-Folge “Schulden, Zins und Wucher” (Opens in a new window)
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Wichtige Links zu dieser Episode:
Zum WDR-Zeiteichen von Marko Rösseler "1603 - Das erste deutsche wird Leihhaus eröffnet" bitte diesem Link folgen (Opens in a new window).
Wer das städtische Leihamt in Mannheim im Netz besuchen will, bitte hier entlang. (Opens in a new window)