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Über das Gefühl der Verbundenheit, Trennung und Grenzen 

Ich habe gestern im Auto drauf los gesprochen, denn während der Autofahrt (und ich fahre gerade so oft wie selten zuvor Auto...) kommen mir die tiefsten Erkenntnisse und Selbstreflexionen. Bei 17:15 Uhr hab ich mich ganz schön erschrocken, ich lasse die Datei jetzt einfach so. Für mehr Nähe und Authentizität. 

Geht es euch auch so, dass ihr Zugang zum Unterbewusstsein habt, wenn ihr funktionstüchtig im Autopilot und gleichzeitig fokussiert und voller Konzentration seid?

Vielleicht sind es die Dualitäten, die Gleichzeitigkeit, die wir (er)leben dürfen und durch die wir uns durchwühlen oder durchfühlen dürfen. 

In dieser Folge spreche ich von meinem momentanen Empfinden, das sich wie bei uns allen durch meine individuellen Prägungen, Erfahrungen und gesammelten Momente ergibt sowie das Durchleben unserer kollektiven Themen seit Generationen. Seid
bitte herzlich eingeladen an jeder Stelle eure wahre Haltung und Wahrheit dazu zu ergründen. 

Das Thema Grenzen (ohne Trennung?) werde ich gerne nochmal vertiefen, denn es klang vermutlich etwas einseitig und soll keinesfalls dazu führen, dass wir alle von nun an völlig grenzenlos durch die Welt wandeln. Oder? Wären dann seelische Gewalt und Grenzüberschreitungen noch mehr an der Tagesordnung oder würden wir auf eine natürliche Weise auf heilsame und mitfühlende Art sämtliche Verletzungen gem.eins.am verbunden heilen? In erster Linie dachte ich da an ungefragte Meinungen, Kritik,... denn auch das Thema Gewalt wird im Kleinen so individuell empfunden. Wann verletzt mich etwas? Wann wird meine Grenze überschritten? Dabei spreche ich nicht über körperliche Gewalt und schlimmeres. 

Herzlich(s)t,

Eure Maria