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Thalaris Almanach - Buch 1: Initiierung

Teil 10 - Oylien

Nim führte mich durch die Menge. Nach der ruhigen Höhle weiter oben war dieser Ort hier ein sprudelndes Fass Brause. Überall rannten Grnarks mit Fellfarben so verschieden wie die eines Farbkastens herum.  

„Markthöhle“, hatte Nim nur gesagt und war los gewatschelt. Ich hatte meine liebe Mühe, sie in dem Gedränge nicht zu verlieren. Der Weg hierher war mir lieber. Nur Wohnhöhlen links und rechts. Breite Wege und die Nischen zwischen den Höhlen waren mit wundervollen Gärten ausgefüllt, in welchen allerlei Kraut wuchs. 

Mir kam wieder die seltsame Begegnung mit Drak in den Sinn. Als ich Nim darauf ansprach, winkte sie nur ab. „Drak sentimental. Nim nicht weiß warum.“ Es schien für sie nichts Neues zu sein. Mir aber blieb es im Gedächtnis. 

Das Schnattern um mich herum war irritierend und erhellend. Dachte ich es mir doch. Nim und Drak sprachen abgehackt, weil sie eine eigene Sprache hatten und meine, welche auch immer das war, nur mäßig beherrschten.  

Der Markt schien ein Ereignis zu sein, welches für die Grnarks wichtig war. Sowohl zum Handeln, denn ich sah unzählige Stände mit den verschiedensten Waren, als auch zum Reden. Überall, wo ich hintrat, hingen Trauben der kleinen Wesen und gestikulierten eifrig, während sie aus Krügen tranken oder in etwas Essbares bissen. 

Die gesamte Höhle, in welcher sich der Platz befand, war mehr lang als breit. Es wirkte wie eine große Geschäftsstraße, deren Ende ich nicht sehen konnte. In der ich Nim immer wieder verlor. So landete ich vor einem Stand, der leuchtend Käfer anbot. Der Grnark sah zu mir auf und fuhr zurück. Wild schnatternd, zog er seine Auslagen nach hinten. Er schien Angst zu haben, dass ich etwas stehlen wollte. Bevor ich ihm das Gegenteil deutlich machen konnte, zog etwas an meinem Bein. 

„Ruu-faart, komm. Brauchen Vorräte für Auftrag.“ Nim stand plötzlich hinter mir. 

„Nim, gut das du da bist. Ich verliere hier trotz meiner Größe leicht den Überblick.“ 

Sie keckerte laut, deutete dem anderen Grnark an, dass alles ok sei und zog mich mit. 

„Entschuldige. Eure Stadt ist faszinierend. Ich könnte ewig herumlaufen und alles erkunden. Warum nennt ihr sie Unterstadt?“ 

„Hier Unterstadt. Viele Zyklen früher, auch Oberstadt an Oberfläche. Duorii und Kygyll handelten. Grnarek gute Kräuter, gutes Holz. Holz von Barkinbaum, Wurzelholz. Duorii finden besseres Material. Streit mit Kygyll. Verbannt. Dann Handel tot. Oberstadt tot. Grnark nicht mehr wichtig. Werden gefangen und verkauft. Dann große Krankheit. Grnarks gehen Unterstadt. Bleiben dort.“ 

Sie sah traurig zu mir auf. So viel Geschichte in wenigen Worten. 

„Das heißt, ihr versteckt euch?“, fragte ich. 

„Nein, Grnarks gehen raus. Aber Grejikk gefährlich. Grnark haben lange Tunnel bis Ebene von hohem Gras. Dort Wege in Städte. Selten, aber Grnark gehen.“ 

Ich verstand. Die Grnarks lebten lieber im Untergrund. Taten es vielleicht sogar, weil sie mittlerweile nichts mehr anderes kannten und wollten. Eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte sie gerade stellen, als etwas gegen mein Knie stieß. Ich blickte nach unten. Gelb leuchtende Kugeln verstreuten sich in alle Richtungen und ein Grnark versuchte, sie schimpfend wieder einzusammeln. Er war wohl gegen mein Bein gestoßen. 

Schnell bückte ich mich, hob eine der Kugeln auf und ließ sie vor Schreck wieder fallen. Hüpfend und springend verschwand sie in der Menge. Sie war warm, weich und vibrierte leicht. 

„Was war denn das?“ 

Da ich keine Antwort bekam, wollte ich erneut helfen, da fuhr mich der Besitzer dieser Kugeln wild fauchend an und gestikulierte wild vor meinem Gesicht. Er bleckte die Zähne und ich befürchtete bereits, er würde mich beißen. Nim schob sich zwischen uns. 

„Was macht Groß? Nicht Grnark ärgern. Komm!“ 

Sie sagte etwas zu dem anderen Grnark, der daraufhin den Kopf senkte und sein Hab und Gut einsammelte. Ich sah ihm entschuldigend hinterher und wunderte mich über Nim. Langsam ließ meine Bewunderung für diese Welt Raum für die Fragen, die mir seit meiner Ankunft in Grnarek keine Ruhe ließen. 

„Nim, wohin gehen wir eigentlich?“ 

„Auftrag!“, erwiderte sie nur und zog mich stoisch mit sich. Wohl aus Angst, ich könnte wieder verloren gehen. Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. „Aber du weißt doch gar nicht …“, setzte ich an. 

„Nim weiß. Kennen Auftrag. Graubrut. Steht in Rolle.“ 

Ich riss die Augen auf. Was? Während ich hinter ihr her stolperte, riss ich mit zitternden Fingern die Rolle aus dem Beutel, öffnete sie und las. Sie war nach dem Wort Graubrut zerfetzt, aber da stand es genau wie in jener an meiner Hüfte. Wie konnte das sein? Bedeutete das, es gab bereits einen vor mir? Mit dem gleichen Auftrag? Und er war gescheitert, weshalb ich seinen Beutel bekommen hatte? 

„Nim, warte doch, ich verstehe nicht. Der Beutel gehört nicht mir! Ich weiß nicht, was das soll. Wer ist die Graubrut?“ 

Ich musste mich beeilen, ihr durch das Gedränge zu folgen, ohne erneut einen der Grnark umzurennen. Nim ließ sich neben mich zurückfallen. 

„Nim weiß. Tasche anderen Grnark. Grnark Auftrag wie Ruu-faart. Suchen Graubrut. Graubrut gefährlich. Sehr alt. Unheil für Grnark und Oberwelt. Ruu-faart vorsichtig, Nim macht Sorgen!“ 

Sie hielt an und sah zu mir auf. Ihre Augen leuchteten in dem Licht der Kugeln überall. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. In die Hocke gehen? Stehen bleiben? Was wäre hier eine Beleidigung? Nim nahm mir die Entscheidung ab und lief nach einem wippenden Nicken weiter. Ich betrachtete die Markthöhle, das Treiben um mich herum. Dann folgte ich ihr, in der Hoffnung, bald am Ziel zu sein. 

Wenige Augenblicke später sah ich das andere Ende der Höhle vor mir. Es wurde ruhiger, die Stände seltener. Diese Seite war schmutziger, trüber als der Rest. Anscheinend gab es auch hier Gettos. Die Ladenhöhlen waren grau und leer. Keine Gartennischen waren zu sehen. 

Wir bogen ab und gelangten in einen schmalen Tunnel, der kaum beleuchtet war. Am Eingang schoben sich zu beiden Seiten zwei Rinnen in die Bodenmitte des Tunnels. Sie führten brackiges, grünliches Wasser, in die Dunkelheit. Vermutlich ein Abflussschacht kam es mir in den Sinn. 

Wir kamen gut voran, es ging abwärts und obwohl es nicht gut roch und stellenweise in den Augen brannte, spürte ich, dass wir bald ans Ziel gelangen würden. 

„Nim, du sagtest, es wäre ein anderer Grnark gewesen, dem die Tasche gehörte. Kanntet ihr ihn?“, fragte ich, weil mir diese Tatsache nicht aus dem Kopf ging. „Grnark fremd. Grnarks nicht kannten Grnark. War da, lag, wo Nim und Ruu-faart gehen.“ 

Die Geschichte wurde immer seltsamer. 

„Und woher wisst ihr, dass er fremd war? Ihr könnt nicht alle kennen, die hier leben.“ 

„Rhis sagt, Grnark fremd. Sein nicht wie Grnark, nicht bewegt, nicht geredet wie Grnark. Rhis sagt, Grnark aus Tunnel, dann tot.“ 

Ich spürte, wie mir das Blut aus dem Gesicht entwich. Ein fremder Grnark, den keiner kannte, der dann einfach tot war? Mir dämmerte etwas, doch das musste ich für mich behalten und überprüfen. 

Wir erreichten das Ende des Abwassertunnels, das Brackwasser wurde von der Rinne zur Seite weggeführt und verschwand. Stattdessen erwarteten uns zwei Wachen in der kleinen, unbehauenen Kammer. Und sie waren riesenhaft. Ja, wirklich! Ging mir Nim nur bis zum Knie, so reichten die beiden zum Bauchnabel. Sie hielten jeder einen langen Speer in der Hand. Ihre Schuppen am Bauch zogen sich um die Seiten herum und wirkten wie ein Panzer. Grimmig blickten sie uns entgegen, nahmen jedoch Haltung an, als sie Nim sahen. Dachte ich es mir doch, dass sie etwas Besonderes war. Keiner der Grnarks weiter oben hatte mit der Wimper gezuckt, als ich auftauchte. Ganz so, als ob sie wussten, dass ich zu Nim gehörte und es besser sei, nichts zu sagen. Dabei war ein so großes Wesen wie ich sicher nicht üblich in Grnarek. 

Nim schnatterte mit den beiden Wachen, die ihre Speere zur Seite stellten. Der eine trat beiseite und legte einen vergitterten Gang hinter sich frei, der andere kramte in einer Ecke und brachte mir einen Beutel. 

„Essen für Auftrag, Ruu-faart brauchen Kraft“, meinte Nim. Ich nahm den Beutel und packte ihn zu meinen Sachen. Dankbar nickte ich der Wache zu, die ausdruckslos wieder ihren Platz mit Speer einnahm. Nim hielt mir etwas entgegen. 

„Das anderer Grnark. Nim nicht weiß was ist. Aber Ruu-faart braucht.“ 

Ich nahm den Gegenstand. Es war eine schwere, bronzefarbene Stange, halb so lang wie mein Unterarm und sehr kompakt. Sie klapperte leicht. 

„Danke, ich werde herausfinden, was es ist und wie ich es nutzen kann.“  

Ich befestigte das Ding an meinem Gürtel und sah dann zu dem Kriechgang. Mein Herz machte einen Hüpfer und begann zu rasen. Eine kleine Panikattacke kam auf.  Ich hasste enge Umgebungen und dunkle Räume. Atme Rupert, atme! befahl ich mir selbst und zwang mich zur Ruhe. 

„Da rein also?“, fragte ich, obwohl das auf der Hand lag. Nim nickte. Ich ging in die Hocke. Aus dem Kriechgang kam keinerlei Lufthauch, es roch muffig und war finster. Toll!  

„Dann mal los.“ Ich sah zu den beiden Wachen. „Von euch will keiner …?“ 

Die beiden zuckten nicht. Stattdessen warf sich mir Nim an den Hals. 

„Ruu-faart vorsichtig. Nim nicht wissen, warum Graubrut. Warum Auftrag da unten. Auftrag wichtig. Ein Groß und fremder Grnark hier in Grnarek. Seltsam. Nim macht Sorgen!“ 

Ich tätschelte ihren Rücken und war erstaunt, wie seidig weich das Fell war. Dann ließ sie los und ich lächelte vorsichtig. 

„Wird schon klappen!“ 

Ich wandte mich dem Gang zu und kroch hinein.  Kaum hatte ich die ersten Meter hinter mir, krachte es. Das Gitter wurde wieder verriegelt. Ich hatte relativ viel Platz. Mein Haar streifte leicht die Decke, meine Schultern berührten die Seiten nicht. Das Licht aus der Höhle verblasste, je weiter ich vorankam. Bald musste ich Hände und Füße einsetzen, um meine Umgebung zu erkennen. Dicke Spinnweben blockierten immer wieder meinen Weg. Ich zerriss sie, was regelmäßig etwas fliehen ließ. 

Irgendwann, nach gefühlten Ewigkeiten, wurde die Luft etwas frischer, die Netze in meinem Gesicht wurden weniger. Dafür senkte sich der Boden und wurde glatter. Vermehrt geriet ich ins Rutschen. 

Ich verschnaufte, weil mir die Kraft verloren ging. Aus der Tasche zog ich ein krummes, wurzelähnliches Gefäß. Beim Abtasten merkte ich, dass es sich um eine Flasche handelte, in der es sachte gluckerte. Ich entfernte den Verschluss und trank. Es war dieses belebende Wasser, welches ich schon bei Drak getrunken hatte. Mir ging es sofort besser, die Enge und die Dunkelheit störten weniger. Ich räumte alles wieder ein und kroch weiter. 

Plötzlich verlor ich den Halt. Der Gang hatte sich so stark gesenkt, dass mit bloßer Kraft keine Chance bestand, langsam zu kriechen. Ich bremste mit den Füßen, was leidlich klappte. Immerhin waren sie hinter und nicht vor mir. Dafür wurde die Dunkelheit langsam verdrängt. Es wurde heller und langsam sah ich ein Licht am Ende des Ganges. Je näher ich kam, desto flacher wurde das Gefälle wieder. Seltsamer Kriechgang. 

Dann hatte ich das Ende erreicht und landete in einer großflächigen Höhle mit hoher Decke und glatten Wänden. Der Boden war eben. Bis zu einer Art Graben, fast in der Mitte, über welchem eine steinerne Brücke errichtet war. An allem hatte der Zahn der Zeit genagt. An vielen Stellen lagen herausgebrochenen Stücke. Risse in Boden und Wände deuteten auf das Alter und den Druck hin, dem diese Kaverne ausgesetzt war. 

Vorsichtig ging ich auf den Graben zu, wunderte mich über die Helligkeit in der Höhle. Als ich einen Blick über den Rand warf, wurde ich fast geblendet. Ein waberndes Farbspektakel war zu sehen. Es sah aus, als hätte jemand alle Ölfarben der Welt zusammengegossen. Und diese dann mit etwas in Drehung versetzt. Überall bildeten sich kleine Strudel. Die Flüssigkeit schlug Wellen, wogte gegen den Rand des Grabens. Mit kleinen Schritten ging ich auf die Brücke zu. Mir schien, als würde die Flüssigkeit in Aufruhr geraten, je näher ich kam. 

Dann stand ich auf dem steinernen Übergang. Unter mir wogte die Substanz hin und her, schillerte in allen Farben und griff nach den Grabenrändern, ohne sie zu erreichen. Ich ließ das Zeug hinter mir. Denn jetzt sah ich etwas anderes. Die Wände waren gefügt. Große Steinquader waren gesetzt. Bis nach oben, unter die Decke. So weit wie es das Licht zuließ, sah ich kreisrunde Löcher, etwa dort, wo die gefügten Steine endeten. Luftlöcher etwa? schoss es mir durch den Kopf. Ich ließ meinen Blick schweifen, doch die Abschlusswand auf der anderen Seite war in Dunkelheit gehüllt. Wie immer das funktionierte. Ich ging weiter auf die Rückseite der Höhle zu, als zu beiden Seiten etwas aufflammte. 

Ich schrak zusammen. Hatte etwa …? Ich blickte zurück. Nein, die Flüssigkeit war, dort wo sie sein sollte. Und dennoch sah ich jetzt, was die Schatten verborgen hatten. Ich schnappte nach Luft. 

Vor mir stand eine lebensgroße Statue. Grobschlächtig, rau. Eine Art Minotaurus, ohne Hörner. Das Gesicht fast menschlich, was leider mein einziger Vergleich war. Vier Finger an den Händen. Eine wuchtige Brust versteckt unter einem grob aus dem Stein gehauenen Umhang. Die Hüfte wurde von einem Gürtel umfasst, an welchem rechts ein Dolch und links eine flache Tasche hingen. Aus der Oberseite der Tasche ragten, angedeutet, verkorkte Flaschenhälse heraus. Die Beine waren leicht gekrümmt und endeten in Füßen mit vier Zehen. Die Gestalt trug keine Schuhe, eher etwas wie Gamaschen.  

Am Boden, unter dem Staub, konnte ich eine Platte erkennen. Ich wischte sie sauber und legte Schriftzeichen frei, die ich nicht entziffern konnte. An einer Seite der Platte erkannte ich einen Schlitz, als ob ich sie dort weg hebeln könnte. Mich an den Dolch erinnernd, kramte ich in meinem Beutel, zog ihn hervor und steckte ihn in den Spalt. Nicht clever, immerhin verstand ich nicht, was geschrieben war. Aber ich musste es versuchen. 

Der Dolch passte.  Etwas klickte, dann schob sich die Platte beiseite. Darunter kam ein in streng riechendes Leder geschlagenes Bündel zum Vorschein. Vorsichtig schlug ich die Hülle beiseite. Eine kleine Schriftrolle und ein Buch. Beides gut erhalten. Kurz überlegte ich, ob es so schlau sei, beides mitzunehmen. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt.  Ich hob meine Funde heraus und öffnete die Rolle zuerst. Wie gewohnt war sie in einer anderen Sprache geschrieben, die sich vor meinen Augen verwandelte.  

„Reisender, du hast gefunden, wonach du suchen solltest! Doch dein Weg beginnt erst. Leid und Schmerz werden deine Begleiter, Kampf und Tod deine Gesellen. Ich legte diese Rolle nieder, um dich zu warnen: Die Graubrut ist erwacht. Finde heraus, wo sie sich aufhält. Sammle Wissen und Getreue. Die Welt, wie du sie betreten hast, wird sich ändern. Du musst dem Einhalt gebieten. Geh fort von diesem Ort, schaue nicht zurück und gib, was du kannst, um deine Aufgaben zu erfüllen. Ich verlasse mich auf dich. Oylien.“  

Gänsehaut überzog meinen Körper.  Ich hatte eine Questreihe gestartet, ohne davon zu wissen. Wie genial war das denn? Oylien war nicht der Gegner? Oder versuchte er, mich in die Falle zu locken? In meinem Kopf wogten die Fragen, doch eine kristallisierte sich klar heraus: wohin als Nächstes? Ich packte die Rolle ein, öffnete das Buch und schrak zurück. Ein Text erschien:  

Ruphart, Erebosh, keine Zuordnung zu Klassen oder Fähigkeiten: 

Widerstand gegen Wildtierbisse, Rang I;  Körperlicher Widerstand, Rang I;  Sprache der Grnarks, Rang I;  Dolchbeherrschung, Rang I;  Vertrauen der Grnark, Rang I  

Endlich! Jetzt konnte das Spiel beginnen!

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