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Podcastfolge #19 ist da: Mutterschaft ohne eigene Mutter

Inga ist getrennt erziehend, hat keinerlei Familienangehörige mehr und ihre Mutter verloren, bevor sie selbst Mutter wurde.

In der neuen Podcastfolge haben wir uns darüber unterhalten, was das emotional mit einem macht – das Baby auf der Brust und plötzlich wird einem schmerzlich und mit voll Karacho wieder (oder erst dann richtig) bewusst, dass man selbst keine Mutter mehr hat?

Warum die Mutter fehlt, kann verschiedene Gründe haben: Kontaktabbruch – zu weit voneinander entfernt – beruflich zu sehr eingebunden oder wie in Ingas Fall: dass die eigene Mutter verstorben ist.

Inga beschreibt den Moment, in dem ihr kurz nach der Geburt bewusst wurde, wie nie zuvor, dass sie ohne ihre Mama an ihrer Seite Mutter sein wird so: “Man weiß es nicht nur, kognitiv, sondern man spürt es plötzlich ganz anders und es zerreißt einen ungefähr so, wie die Ärzte beim Kaiserschnitt ihren Unterbauch.”

Es ist Ingas Herzenswunsch, dass Mütter in dieser Situation wissen, dass sie nicht allein damit sind. Dass es normal ist, Neid gegenüber anderen zu verspüren. Wie es ihr in dieser ersten Zeit als Mutter ohne eigene Mutter ergangen ist, erzählt sie schonungslos ehrlich in dieser Podcastfolge – die ihr Uschiclubmembers bereits heute als die Ersten hier hören könnt:

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Kategorie USCHIS PODCAST

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