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Stoffwechselfehler: Metabolische Muskelerkrankungen im Fußball

Nach über zwei Jahren Covid19-Pandemie fühlen sich viele von uns erschöpft. Das Gefühl von Erschöpfung muss aber nicht immer an durchgemachten Infektionen liegen. Für die aktuelle Ausgabe von Wissenschaft in Ballbesitz habe ich zu Stoffwechselstörungen recherchiert und herausgefunden, was laut wissenschaftlicher Erkenntnisse ein enger Spielrhythmus mit dem Stoffwechsel des Körpers anstellt.

Ein Hoch auf die Leistung

Unser Körper ist ein Hochleistungsgerät. Milliarden von biochemischen Reaktionen laufen in jedem Augenblick ab und sorgen dafür, dass unser Leben großteilig einwandfrei funktioniert. (Ich weiß, diese Momente werden seltener mit dem Alter, aber vielleicht sollten wir einen Moment innehalten und dafür dankbar sein...) Die Wechselwirkungen von Atomen, Molekülen, Zellen und Geweben erlauben uns individuelle Bewegungen und Interaktionen.

Fußball ist ein Hochleistungssport. Viele schnelle Bewegungen, enorme Intensität, Koordination, Reflexe. Das kann nur funktionieren, wenn der Körper und seine zellulären und molekularen Bausteine ideal ineinander passen. Schon kleine Dysbalancen können das große Ganze ins Wanken und schließlich zum Scheitern bringen. Für Beinbewegungen beim Fußballsport sind Muskeln und deren Energiestoffwechsel von zentraler Bedeutung.

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