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Auf dem Weg zu meinen Dreads.

Teil 1.

Vor einiger Zeit hatte ich ja

mir Dreads machen zu lassen. Diese fixe Idee ging auch nicht mehr aus meinem Kopf heraus. Mitte April dann traute ich mich endlich bei einer Dread-Stylistin anzurufen. Mein Herz klopfte. Ich war ganz nervös, hatte mir einen kleinen Text im Kopf überlegt, was ich sagen möchte. Der Ruf ging durch. Es klingelte und klingelte. Nichts tat sich. Auf der Homepage stand, dass sie zurückruft, wenn man sie nicht erreicht. Okay. Ich warte. Den restlichen Tag. Den nächsten. Das Wochenende. Dann probiere ich es nochmal. Wieder klingelt es nur durch. Egal. Ich tippe eine WhatsApp-Nachricht. Gegen Abend bekomme ich eine Antwort. „Leider muss ich Dir mitteilen, dass ich momentan keine neuen Kundinnen/Kunden mehr annehmen kann, da meine Kapazitäten auf weite Sicht ausgeschöpft sind.“ Oh. So viele Menschen möchten Dreads? Man sieht doch kaum welche mit Dreads. Sie sendet mir dazu noch Kontakte und Empfehlungen. Ich bedanke mich und schaue mir auf SocialMedia die Empfehlungen an. Manche sind etwas sehr weit weg. Bei manchen gefallen mir die Dreads nicht.

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2 Kommentare

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