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Ein Donnerstag im Herbst

Von Sinn-vollen und Sinn-losen Dingen.

Gerade läutet die Glocke für sieben Uhr. Es ist noch dunkel. Es regnet. Guten Morgen! Ich lasse Leonardo zur Tür rein. Eben habe ich mir einen Kaffee gemacht. Die Stunde davor ist so hingedümpelt. Mein Herzmann ist früh zur Arbeit gefahren, wir haben uns kurz gesehen. Begrüßt und verabschiedet. Fahr vorsichtig. Pass auf dich auf. Bis später!

Ich habe meinen Tee getrunken. Doof ins Handy geschaut. Und sonst nichts gemacht. Morgens zwischen 6 und 7 gibt’s nicht viel zu tun, wenn die Kinder

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2 Kommentare

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