Petite Surprise* und wie es weitergeht
Die erste Ausgabe des Wiener Flâneur ist da – und die letzten Wochen waren eine Achterbahnfahrt: aufregend, stressig, aber vor allem unglaublich erfüllend. Die Resonanz hat mir gezeigt, wie viel Potenzial in diesem Projekt steckt und hat mich viel gelehrt.
*Zur “Petite Surprise” kommen wir weiter unten.
Begeisterung und Verwunderung: Konstruktiver Journalismus
Viele Leser*innen haben begeistert kommentiert, dass der Wiener Flâneur etwas Neues bietet – eine Stimme, die nicht auf Skandale setzt, sondern das Warum hinter Wien und seinen Bewohner*innen sichtbar macht. Andere waren überrascht: Positiver Journalismus und Satire-Elemente – damit rechnet man heute offenbar nicht mehr.
Über die Reaktionen, den Aufbau und die Zukunft des Flâneurs durfte ich in einer TV-Sendung sprechen und mit meinen Kolleginnen, Elisabeth Hundstorfer von DER ACHTE (Öffnet in neuem Fenster) und der RegionalMedien Austria-Chefredakteurin Maria Jelenko-Benedikt, über Innovation im Lokaljournalismus diskutieren. Den Beitrag findest du hier:
https://www.w24.at/Sendungen-A-Z/journalismus-medienzukunft-in-wien-2/Alle-Folgen?video=32886 (Öffnet in neuem Fenster)Talking about Community und Partnerschaften
Die Ottakringer Brauerei war ziemlich begeistert vom Flâneur und haut jetzt exklusiv für die Flâneur-Community ordentlich was raus.
Wenn du Lust hast, mach beim Gewinnspiel mit. Mit den Gewinnen lässt sich auf jeden Fall eine ganz gute Party veranstalten. ;)
What’s next?
Der Wiener Flâneur steckt noch in den Kinderschuhen, aber die Reise hat gerade erst begonnen. Aktuell arbeite ich daran, ein Team aufzubauen, das digital und in Print das Beste für und aus Wien erzählt.
Gemeinsam mit euch möchte ich den Flâneur zu etwas Einzigartigem machen – mit neuen Inhalten, spannenden Aktionen und vielleicht sogar einer Überraschung zu Weihnachten … 😉 Stay tuned!
Ich freue mich auf alles, was kommt und wünsche dir bis zum nächsten Newsletter eine gute Zeit!
Liebe Grüße,
Alexandra