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27.2.25 - Dialogforum – Was macht uns sicher? (WILPF & ATTAC)

Interaktive Diskussion zum Thema soziale, menschen-/frauenrechtliche, ökonomische und ökologische Sicherheit als Basis für Demokratie und Frieden.

Datum: Do, 27. Februar 2025, 18h – 20h30

Ort: Nordbahnsaal, DieHauswirtschaft, 1020 Wien, Bruno-Marek Allee 5

Mit am Podium: Erich Fenninger Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Österreich

Lukas Gahleitner-Gertz asylkoordination österreich

Rosa Logar Women’s International League for Peace and Freedom Austria

Gabriele Michalitsch Politikwissenschafterin und Ökonomin, Universität Wien

Maria Katharina Moser Direktorin der Diakonie

Josef Mühlbauer Politikwissenschafter, Mitarbeiter bei „Empowerment for Peace“

Moderation: Gundi Dick und Luisa Dietrich, WILPF Austria

Wird auf dem YT-Kanal Varna Peace zu sehen sein

Dialogforum – Was macht uns sicher? | Josef Mühlbauer (Öffnet in neuem Fenster)

11. 3.2025 - im ÖJC-Pressesalon zum Talk mit Josef Mühlbauer

„Von der Friedensforschung zum Friedensjournalismus“ Talk im Salon mit Josef Mühlbauer im ÖJC-Pressesalon

Der Bellizismus der weltweiten Newsrooms hat jene journalistischen Stimmen, die nicht vom Krieg, sondern vom Frieden „leben“, fast zum Verschwinden gebracht. Auch in den Wissenschaften sind die „Peace Studies“ eine Randerscheinung, die Publikationsschienen für Friedensforscher überschaubar. Beackert wird das Feld oft von engagierten Einzelkämpfern wie Roger MacGinty in Großbritannien oder Hank Johnston in den USA. Besonders schlecht institutionell verankert und auch theoretisch unterdurchschnittlich entwickelt ist die Disziplin im deutschen Sprachraum. Doch es gibt sie auch bei uns: die kritische Friedensforschung.

Über das Konzept der kritischen Friedensforschung und was es Journalisten und Redaktionen lehren kann, spricht Josef Mühlbauer mit ÖJC-Vorstandsmitglied Dieter Reinisch. ÖJC LIVE: Talk mit Josef Mühlbauer (Öffnet in neuem Fenster)

17.04.2025 - Podiumsdiskussion – 80 Jahre UNO – Hoffnung für die Welt oder Auslaufmodell?

Themenschwerpunkt der Podiumsdiskussion ist die kritische Analyse des gegenwärtigen
Zustands der Vereinten Nationen. Welche Chancen und Herausforderungen gibt es? Welche
Reformen braucht es? Gilt die UN-Charta noch angesichts Gaza, Ukraine und ua. Kongo? Wie
muss sich der UN-Sicherheitsrat anpassen, angesichts der neuen multipolaren Weltordnung?
Wie kann die Zivilgesellschaft einen möglichen Reformprozess unterstützen?

Teilnehmer/-in:
Dr. med. Angelika Claußen, Präsidentin IPPNW Europa, Co-Vorsitzende der deutschen
IPPNW-Sektion
Dr. h.c. Hans-C. von Sponeck, Beigeordneter UN-Generalsekretär a.D.
apl. Prof. Dr. Klaus Moegling, i.R., habilitierter Politikwissenschaftler und Autor, FB
Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel
Andreas Bummel, Direktor von Democracy without Borders
Rolf Bader, ehem. Geschäftsführer der deutschen Sektion der Internationalen Ärzte/-innen für
die Verhütung des Atomkrieges/ Ärzte/-innen in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW).
Moderation:
Josef Mühlbauer, Autor, Politikwissenschaftler, Friedensjournalist

Podiumsdiskussion - 80 Jahre UNO - Hoffnung für die Welt oder Auslaufmodell? - YouTube (Öffnet in neuem Fenster)

https://www.youtube.com/watch?v=EvsEIRGmkFE (Öffnet in neuem Fenster)

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