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Fünf Wege, wie Schule Gesundheit fördern könnte (es aber oft nicht tut)

Hallo!

Die gute Nachricht: Vielen Schüler*innen in Deutschland geht es gut. Das zeigen jedenfalls die Ergebnisse der aktuellen HBSC Studie (Öffnet in neuem Fenster). Die schlechte: Es könnte besser sein. In den letzten Jahren berichteten die Schüler*innen von mehr Beschwerden als zuvor. Schüler*innen aus sozioökonomisch benachteiligten Familien waren weniger zufrieden mit ihrem Leben als wohlhabende Klassenkamerad*innen, schätzten ihre Gesundheit als schlechter ein und hatten ein schlechteres Gesundheitsverhalten.

Schulen könnten das ändern und dazu beitragen, dass Schüler*innen gesund sind und sie auf ein gesundes Leben vorbereiten. Das empfehlen moderne Ansätze der Gesundheitsförderung, die Schule als ganzheitliches Setting betrachten. In der Praxis sieht das oft anders aus. Wenn du jetzt an marode Räume, dreckige Klos und schlechtes Essen denkst, liegst du richtig, aber das ist noch längst nicht alles. Wir zeigen dir fünf Wege, wie Schule die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verbessern könnte – die Gelegenheit aber oft verpasst.

Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße

Maren und Sören

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Darum geht es in diesem Newsletter:

  • Thema: Fünf Ansätze, mit denen Schule die Gesundheit verbessern könnte

  • Grafik des Monats: So ungleich ist Bildungsungleichheit in Deutschland

  • Was du außerdem wissen solltest: Diesmal mit giftigen Tampons und einem Wundermittel gegen Geschlechtskrankheiten, das leider doch keins ist.

Thema

Fünf Wege, wie die Schule die Gesundheit fördern könnte

Aus sozialepidemiologischer Perspektive sollten Kinder und Jugendliche in der Schule gut “aufbewahrt” sein, heißt es in einem Lehrbuch von Lisa Berkman und Ichiro Kawachi (Öffnet in neuem Fenster): Sie verhalten sich weniger risikoreich als außerhalb und lernen Fähigkeiten wie Lesen, Rechnen, abstraktes Denken, Selbstregulierung oder Organisation. Ob Schule tatsächlich ein gesundheitsförderndes Setting ist, bezweifeln etwa die Soziolog*innen Uwe Bittlingmayer und Gözde Okcu in einem 2022 erschienenen Diskussionsbeitrag (Öffnet in neuem Fenster). Schulische Gesundheitsförderung ignoriert ihnen zufolge oft Probleme, wie Ungleichheiten und Hierarchien oder dass nicht alle Schüler*innen ins standardisierte Bildungssystem passen.

Wir haben in Studien, Theorien, Positionspapieren und Gesprächen fünf Ansätze gefunden, die relevant für den Einfluss von Schule auf die Gesundheit sind. Die schauen wir uns jetzt an:

1. Die Schule ist ein Ort, an dem man sich gerne aufhält

Amy Kirchhoff geht seit dieser Woche in die 12. Klasse eines beruflichen Gymnasiums in Meißen. Die 17-Jährige ist Vorsitzende des LandesSchülerRats Sachsen (Öffnet in neuem Fenster), der rund 330.000 Schüler*innen weiterführender Schulen vertritt. Sie meint: Eine wirklich gesunde Lernatmosphäre ist an vielen Schulen gar nicht möglich. Große Klassen, Lautstärke, schlechte Luft und kurze Pausen seien ein von Grund auf stressiges Umfeld. Schulhöfe seien oft klein und könnten nicht die Bedürfnisse aller erfüllen – ob von Fünftklässler*innen, die Fußball spielen, oder von Oberstufen-Schüler*innen, die lernen wollen.

Bundesweit finden laut einer Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks (Öffnet in neuem Fenster) etwa drei von vier Schüler*innen, dass die Pausenbereiche ausreichend groß sind. Mit den Sitz- und Bewegungsmöglichkeiten und der Sauberkeit sind immerhin noch mehr als die Hälfte bis knapp zwei Drittel zufrieden. Dass der Schulhof ein Ort zum Entspannen ist, findet weniger als die Hälfte.

Ein Diagramm zeigt die Bewertung von Schulhof und Pausenbereich unter Schüler*innen im Alter von 10 bis 17 Jahren. Erster Wert: Eher gut bis sehr gut. Zweiter Wert: eher schlecht bis sehr schlecht. Ausreichend Platz für Bewegung und Spiel 76 %, 24 %, Zustand und Sauberkeit 65 %, 34 %, Ausreichend gute Sitzmöglichkeiten 58 %, 42 %, Attraktive und vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten 55 %, 44 %, Orte zum Entspannen 48 %, 52 %, Toiletten 44 %, 56 % (Öffnet in neuem Fenster)

Mit den Schultoiletten sind im Schnitt nur 44 Prozent der Schüler*innen zufrieden. Das ist ein Problem, zeigte 2023 eine Studie an 17 Berliner Schulen (Öffnet in neuem Fenster). Demnach hat fast die Hälfte der befragten Schüler*innen schon mal weniger gegessen oder getrunken, um nicht in der Schule auf die Toilette zu müssen. Als Reaktion auf solche Zustände fand in diesem Jahr der erste Schultoilettengipfel (Öffnet in neuem Fenster) statt.

2. Gutes Essen

Kinder und Jugendliche sollten an Schulen und Kitas ein kostenloses, gesundes Mittagessen bekommen. So lautet die erste von neun Empfehlungen eines Bürger*innenrates (Öffnet in neuem Fenster) zum Thema Ernährung. Das Essen soll mehrere Funktionen erfüllen, heißt es in der Begründung (Öffnet in neuem Fenster):

  • gesunde Ernährung fördern,

  • Chancengleichheit fördern, Familien mit geringem Einkommen helfen, ohne zu stigmatisieren,

  • Eltern entlasten,

  • zur Bildung über Ernährung beitragen und positive Ernährungsmuster prägen,

  • gemeinschaftliche Esskultur und soziale Entwicklung fördern,

  • das Gesundheitssystem entlasten.

Im März hat der Bundestag die Empfehlungen diskutiert, dann sind sie in die entsprechenden Ausschüsse gegeben worden. Das kostenfreie Mittagessen umzusetzen, sei schwierig, hieß es damals (Öffnet in neuem Fenster), da sowohl die Länder als auch verschiedene Ressorts dafür zuständig seien.

Wie gesund und wie teuer Schulessen aktuell ist, lässt sich nicht pauschal sagen, denn es wird von unterschiedlichen Caterern gekocht und geliefert. Laut einer Umfrage des Verbands deutscher Schul- und Kitacaterer (VDSKC) (Öffnet in neuem Fenster) hat ein Essen 2023 an Grundschulen im Schnitt 4,20 Euro gekostet, an weiterführenden Schulen 4,45 Euro.

Von Preisen wie diesen berichtet auch die sächsische Schülerratsvorsitzende Amy Kirchhoff. Und: “Dieses typische schlechte Bild von Schulessen, das bestätigt sich leider oft”, sagt sie. Viele Schüler*innen würden deshalb darauf verzichten oder sich Essen von Zuhause mitnehmen – “was dann aber schon in der zweiten Frühstückspause alle ist.”

3. Weniger Ungleichheit und Leistungsdruck

Zwei von drei Jugendlichen denken der aktuellen SINUS-Studie (Öffnet in neuem Fenster) zufolge, dass es in Deutschland keine gleichen Bildungschancen für alle gebe. Als Ursache sehen die Schüler*innen vor allem das dreigliedrige Schulsystem. Faktoren für Benachteiligungen seien Migrationshintergrund, familiärer Hintergrund, Einkommen, Wohnort, Wohnverhältnisse, Lehrer*innen, Bundesland und Geschlecht.

Wie ungleich Bildungschancen in Deutschland sind, zeigen wir dir in diesem Newsletter in unserer Grafik des Monats. Bund und Länder wollen der Ungleichheit entgegenwirken: Mit dem “Startchancen-Programm” (Öffnet in neuem Fenster) und insgesamt gut 20 Milliarden Euro. Die sollen innerhalb von zehn Jahren an Schulen gehen, an denen der Anteil benachteiligter Kinder besonders hoch ist. Deutschlandweit sind dafür rund 4.000 Schulen ausgewählt worden.

In der SINUS-Studie (Öffnet in neuem Fenster) gab ein Fünftel der befragten Jugendlichen außerdem an, dass sie sich in ihrer Schule nicht wohlfühlen. Viele Schüler*innen berichteten von Problemen wie Überforderung, Diskriminierung oder Mobbing. Jede*r Vierte hatte demnach schon mal das Gefühl, die Schule nicht zu schaffen.

Eine Grafik zeigt einige Ergebnisse der Sinus-Studie 2024 mit Emojis: Zwei von drei Jugendlichen in Deutschland meinen, dass es keine gleichen Bildungschancen für alle gibt, jede*r fünfte fühlt sich in der Schule nicht wohl. Die Gründe dafür sind unter anderem Überforderung, Diskriminierung oder Mobbing. Jede*r Vierte hatte schon mal das Gefühl, die Schule nicht zu schaffen.

Die Soziolog*innen Uwe Bittlingmayer und Gözde Okcu kritisieren in ihrem Beitrag (Öffnet in neuem Fenster), dass Schulen Ungleichheit produzieren und reproduzieren würden. Zusammen mit Leistungsorientierung, Disziplinierung und Wettbewerb sorge das dafür, dass Gesundheit im Sinne der WHO (Öffnet in neuem Fenster) für benachteiligte Schüler*innen nicht erreichbar sei. Schulen müssten so gestaltet sein, “dass Leistungsdruck gar nicht erst entsteht”, beispielsweise dadurch, dass Ziffernnoten und Sitzenbleiben abgeschafft und Schüler*innen gezielt gefördert werden.

4. Mehr Mitsprache für Schüler*innen

Ein wesentlicher Punkt schulischer Gesundheitsförderung, den auch Bittlingmayer und Okcu nennen, ist die Partizipation, das Recht der Schüler*innen mitzureden und ihre Schule und den Schulalltag mitzugestalten.

Auch die Schülervertreterin Amy Kirchhoff sieht das für viele Bereiche des Schulalltags so. Schüler*innen würden sich etwa viel lieber auf Schulhöfen oder in Pausenräumen aufhalten, wenn diese nach ihren Vorstellungen gestaltet seien, erklärt sie. Durch die Möglichkeit, mitzureden, könnten Jugendliche mehr Vertrauen in sich und ihre Projekte aufbauen.

Dass sie ihre Schule und den Schulalltag tatsächlich mitgestalten können, erleben laut der SINUS-Studie (Öffnet in neuem Fenster) nur wenige Schüler*innen. Meist seien sie nur bei kleinen Entscheidungen gefragt, wie Ausflügen oder Projekten. Wenn es tatsächliche Partizipationsmöglichkeiten gibt, nehmen die Schüler*innen das laut der Umfrage nicht nur positiv wahr, es führt auch zu höherem Wohlbefinden in der Schule. Viele würden außerdem gerne mehr über politische und gesellschaftliche Themen außerhalb der Schule diskutieren.

5. Gesundheitswissen, das aufs Leben vorbereitet

Eine Aufgabe schulischer Gesundheitsförderung ist es, Schüler*innen das Wissen und die Kompetenzen mitzugeben, um ein gesundes Leben zu führen. In der eingangs erwähnten HBSC-Studie (Öffnet in neuem Fenster) wird deshalb auch die Health Literacy erhoben, die Fähigkeit, mit Gesundheitsinformationen umzugehen.

In der Erhebung 2022 (Öffnet in neuem Fenster) zeigte sich, dass die Health Literacy von Schüler*innen im Vergleich zur Studie 2017/18 abgenommen hat. Knapp ein Viertel hatte demnach eine niedrige Health Literacy, nur bei rund 14 Prozent fiel sie hoch aus. Schüler*innen mit Migrationshintergrund, an Mittel- und Gesamtschulen und aus Familien mit geringem Einkommen hatten häufiger niedrige Werte. Es zeigte sich außerdem, dass Kinder und Jugendliche mit geringerer Health Literacy häufiger über psychosomatische Beschwerden klagten als andere.

Ein Diagramm zeigt den Einfluss des familiären Wohlstands auf die Health Literacy von Schüler*innen. Es ist zu sehen, dass unter Schüler*innen mit großem familiären Wohlstand ein höherer Anteil eine hohe Health Literacy und ein geringerer Anteil eine niedrige Health Literacy hat als im Gesamtschnitt. Bei Schüler*innen aus Familien mit geringem Wohlstand ist der Anteil mit hoher Health Literacy kleiner, der Anteil mit niedriger Health Literacy größer. (Öffnet in neuem Fenster)

Die Studie zeigt den Autor*innen zufolge den Bedarf, die Health Literacy von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Dabei gehe es nicht nur darum, ihnen mehr beizubringen. Strategien sollten demnach auch an den Bedingungen ansetzen, unter denen die Schüler*innen lernen. Der sächsische Schülerrat fordert außerdem (Öffnet in neuem Fenster), dass Schüler*innen eine weitere wichtige Kompetenz lernen: Glück.

Grafik des Monats

So ungleich ist Bildungsungleichheit

Wie hoch die Chance ist, aufs Gymnasium zu gehen, hängt stark vom familiären Hintergrund ab. Laut einer aktuellen Studie des ifo Instituts haben Kinder, deren Eltern kein Abitur haben und kein besonders hohes Einkommen, eine nicht mal halb so hohe Chance (44,6 %), aufs Gymnasium zu gehen, wie Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil Abitur oder deren Familie ein hohes Einkommen hat. Die Studie zeigt aber auch: Diese Ungleichheit ist je nach Bundesland unterschiedlich groß.

Sieh dir die interaktive Karte an, um die genauen Werte zu sehen. (Öffnet in neuem Fenster)

Eine Deutschlandkarte zeigt, wie ungleiche Bildungschancen in Deutschland verteilt sind. In Bayern und Sachsen ist die Bildungsgerechtigkeit besonders groß, in Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Berlin geringer, allerdings immer noch nur knapp über 50 Prozent. (Öffnet in neuem Fenster)

Medientipps

Was du außerdem wissen solltest

Wo Corona besonders tödlich war (Öffnet in neuem Fenster)

31.07.2024, tagesschau.de (Öffnet in neuem Fenster), 3 Minuten Lesezeit

Die Corona-Pandemie hat vor allem 2020 und 2021 zahlreiche Menschenleben gekostet. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass nicht alle Regionen in Europa gleichermaßen betroffen waren: In der Übersterblichkeit und Lebenserwartung war ein Ost-West-Gefälle zu beobachten. Grund sind den Forscher*innen zufolge die hohe Abwanderung und die oft schlechteren Gesundheitsbedingungen im Osten, die dort zu höheren Übersterblichkeitsraten geführt hat. Diesen Ost-West-Unterschied gab es demnach auch in Deutschland.

Giftige Metalle in allen Tampons (Öffnet in neuem Fenster)

28.07.2024, taz, 3 Minuten Lesezeit

Wissenschaftler*innen der University of California haben 30 verschiedene Tampons weltweit vertretener Marken untersucht. Das Ergebnis: In allen sind giftige Metalle wie Blei und Arsen enthalten. Warum die Studie nicht besonders aussagekräftig ist, es aber trotzdem gut ist, dass das Thema Aufmerksamkeit bekommt, erklärt Franca Parianen.

Neue Pille gegen STIs – nicht ohne Nebenwirkungen (Öffnet in neuem Fenster)

14.07.2024, taz, 15 Minuten Lesezeit

Das Antibiotikum Doxycyclin, eingenommen als Postexpositionsprophylaxe, kurz Doxy-PEP, ist eine Art antibakterielle Pille danach, die vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützt. Über das Internet ist sie ohne Arztbesuch zu bekommen, auch in Deutschland machen Unternehmen Gewinn damit. Zum hohen Preis kommen Nebenwirkungen – und die Gefahr, dass Krankheitserreger immer resistenter gegen Antibiotika werden.

Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen wird schwieriger (Öffnet in neuem Fenster)

25.07.2024, Deutschlandfunk Kultur, 6 Minuten

Immer weniger Praxen und Ärzt*innen in Deutschland führen Schwangerschaftsabbrüche durch. Das sorgt gerade dann, wenn in den Ferien viele Arztpraxen geschlossen sind, für Notsituationen bei ungewollt Schwangeren, sagt die Gynäkologin Susanne Tewes. Als Ursachen sieht sie, dass Ärzt*innen Angst vor Stigmatisierung haben und nicht die notwendige Ausbildung erhalten, um Abtreibungen anbieten zu können.

Transparenz

Quellen

  • Berkman, L. F., Kawachi, I., Glymour M. M. (eds): Social Epidemiology, 2 edn (New York, 2014; online edn, Oxford Academic, 1 Mar. 2015), https://doi.org/10.1093/med/9780195377903.001.0001 (Öffnet in neuem Fenster)

  • Bittlingmayer, U.H., Okcu, G. (2022): Schule aus dem Geist von Public Health?. Bundesgesundheitsbl 65, 768–775 (2022). https://doi.org/10.1007/s00103-022-03547-6 (Öffnet in neuem Fenster)

  • Calmbach, M., Flaig, B., Gaber, R., Gensheimer, T., Möller-Slawinski, H., Schleer, C., Wisnewski, N. (2024): Wie ticken Jugendliche? 2024. Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 11133.

  • Moor, I., Herke, M., Markert, J., Böhm, M., Reiß, F., Bilz, L., Sudeck, G., Winter, K.; für den HBSC-Studienverband Deutschland (2024): Die zeitliche Entwicklung gesundheitlicher Ungleichheit im Kindes- und Jugendalter in Deutschland: Ergebnisse der HBSC-Studie 2009/10-2022. Journal of Health Monitoring. 2024 Mar 4;9(1):86-106. doi: 10.25646/11875 (Öffnet in neuem Fenster)

  • Paulus, P. (2022): Schulische Gesundheitsförderung von Ottawa bis heute: Chancen und Herausforderungen. Bundesgesundheitsbl 65, 741–748 (2022). https://doi.org/10.1007/s00103-022-03550-x (Öffnet in neuem Fenster) 

  • Reiß, F., Behn, S., Erhart, M., Strelow, L., Kaman, A. Ottová-Jordan, V., Bilz, L., Moor, I., Ravens-Sieberer, U.; für den HBSC-Studienverbund Deutschland: Subjektive Gesundheit und psychosomatische Beschwerden von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (2024): Ergebnisse der HBSC-Studie 2009/10 – 2022. Journal of Health Monitoring. 2024 Mar 4;9(1):7-24. doi: 10.25646/11867 (Öffnet in neuem Fenster)

  • Sendatzki, S., Helmchen, R. M., Moor, I., Sudeck, G., Dadaczynski, K., Rathmann, K.; HBSC Study Group Germany (2024): Gesundheitskompetenz von Schülerinnen und Schülern in Deutschland - Ergebnisse der HBSC-Studie 2022. Journal of Health Monitoring. 2024 Mar 4;9(1):25-44. doi: 10.25646/11870 (Öffnet in neuem Fenster) 

  • Wößmann, L., Schoner, F., Freundl, V., Pfaehler, F. (2024): Ungleiche Bildungschancen: Ein Blick in die Bundesländer. Ifo Schnelldienst, 2024, 77, Nr. 05, 49.62

Rund um medizinische Themen sind Transparenz und Vertrauen wichtig. Darum haben wir in dieser Ausgabe alle Quellen direkt im Text verlinkt. Auf der Website findest du unser journalistisches Selbstverständnis (Öffnet in neuem Fenster) festgehalten.

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