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Ermögliche Journalismus für faire Gesundheit

Ungleichheit macht krank. Wir recherchieren das.
von Maren und Sören

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DER MINIJOB In den Beiträgen von Upstream steckt mehr als eine Woche Arbeit. Damit wir das dauerhaft machen können, ist unser erstes Ziel ein symbolischer Minijob.

Studien zeigen: Arme Menschen sterben in Deutschland im Schnitt acht Jahre früher als wohlhabende. Das ist ungerecht. Gemeinsam mit euch finden wir heraus, woran das liegt – und was sich ändern muss. Dafür holen wir alle Beteiligte ins Boot: Betroffene, Menschen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, Wissenschaftler*innen und Politiker*innen. Wir blicken dorthin, wo sich Menschen für eine gerechte Versorgung einsetzen und sind eng vernetzt in die Forschung.

So arbeiten wir bei Upstream:

  • Wir sprechen mit Ärzt*innen, Forscher*innen, Pflegenden, Aktivist*innen, mit Betroffenen und mit Helfenden – also mit dem gesamten Team derjenigen, die für Gesundheit verantwortlich sind. Wir hören zu.
  • Wir liefern Wissen, Einblicke und Ideen – unabhängig von wirtschaftlichen und politischen Interessen: Wer sind die Menschen, die sich dafür engagieren, dass es allen Menschen gut geht? Lass dich inspirieren!
  • Wusstest du, dass die Architektur einer Stadt die Gesundheit beeinflussen kann? Oder wie Hausärzt*innen in ihrer Praxis gegen die Klimakatastrophe kämpfen können? Wir nicht. Lerne mit uns dazu!
  • Wir sind zwei Journalist*innen, ein dreiköpfiges Advisory Board – und hunderte Leser*innen aus Forschung, Praxis und Politik. Genau wie die Wissenschaft lebt unsere Arbeit vom Diskurs. Tausche dich mit der Upstream-Community aus!

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