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Sebastian Kienle und die neuen Perspektiven

Neue Episode mit Dauergast Sebastian Kienle. Montagmorgen, 9:30 Uhr: Der Challenge Roth ist gerade ein paar Stunden her. Die Stimmung gestern war grandios, die Stimmung heute ist hingegen noch etwas benebelt. Vom Rennen, den Eindrücken und zugegebenermaßen auch von der Finishline Party, billigem Sekt aus Pappbechern und einer verdammt kurzen Nacht.

´Wir sprechen darüber, wie er sein Abschiedsrennen beim Challenge Roth erlebt hat und über die Leistungen von Daniela Ryf, Magnus Ditlev und Patrick Lange. Wie schätzt er als alter Hase das neue Niveau ein und was lässt sich von dem, was wir am Sonntag in Roth erlebt haben, für die Zukunft des Triathlons ableiten?

Wir sprechen allerdings auch darüber, wie die bisherigen Erlebnisse der Discontinued Tour Sebi in den vergangenen Monaten verändert haben, welche Gedanken er dazu hat und finden heraus, wie wertvoll dieses Abschiedsjahr für ihn persönlich tatsächlich ist.

Schöne Aussagen von Sebi in unserem Gespräch:

„Ich bin mir nicht sicher, ob es zukünftig noch solche Karrieren, wie die von Jan oder mir geben wird, oder ob die Karrieren kurzlebiger, dafür aber krasser werden.“

„Am Solarer Berg habe ich sogar eine Hand vom Lenker genommen und ins Publikum gewunken. Das wäre mir früher nicht passiert.“

„Durch die Discontinued Tour setzt langsam so eine Art Triathlon-Sättigung ein.“

Sebi hat sich gewünscht, dass die Spende in Höhe von 226€ an die Stiftung Bildung gehen soll.

Ich wünsche der Podcastcrew und allen Teamplayern viel Spaß mit der neuen Episode von Immer schön freundlich!

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Kategorie PODCAST

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