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Wer sind wir?

Wer steckt eigentlich hinter den Inhalteerstellern bei Trendsderzukunft? In diesem Beitrag wollen wir uns einmal kurz vorstellen.

Yvonne

Seit 2010 betätigte ich mich nun schon schreibend im Internet, und das mit wachsender Freude. Meine berufliche Basis bildet der Abschluss als Diplom-Restauratorin (FH), der mir 2002 mit Auszeichnung gelang. Schon damals liebte ich vor allem die Recherche- und Archivarbeit sowie die daraus resultierende schriftliche Dokumentation. In meine Diplomarbeit investierte all mein Herzblut und wollte danach nur noch eins: weiter forschen, schreiben und berichten. Vor einigen Jahren stieß ich auf Trends der Zukunft und fühle mich längst richtig wohl in dem sympathischen Redaktionsteam, dem immer wieder Neues einfällt.

Wolf

Im Anschluss an das Abitur habe ich bei einer Regionalzeitung (Neue Ruhr-Zeitung) in Moers für ein halbes Jahr hospitiert. Nach der Bundeswehr habe ich in Marburg Geschichte, Soziologie und Politische
Wissenschaften studiert. Zwei Semester später hatte ich mich entschlossen, das Fach zu wechseln und in Aachen Elektrotechnik zu studieren. Ich arbeitete nebenbei durchgehend als freier Mitarbeiter in
Lokalredaktionen. Während der letzten Monate meines Studiums habe ich parallel dazu ein Volontariat bei der Aachener Volkszeitung (heute Aachener Zeitung) begonnen. Danach wurde ich in die politische Redaktion aufgenommen. Dort bearbeitete ich auch energiepolitische und technische Themen. Nach einigen Jahren wechselte ich zum Düsseldorfer Wirtschaftsmagazin "WirtschaftsWoche". Dort baute ich gemeinsam mit einem Kollegen das neue Ressort "Technik und Wissenschaft" auf, das ich
nach einigen Monaten leitete, nachdem mein Kollege eine andere Aufgabe übernommen hatte. Neben meiner Ressortleitertätigkeit habe ich regelmäßig über technische und wissenschaftliche Themen geschrieben, gern über Energie und Umwelt. Jetzt bin ich als Freier Journalist unterwegs.

Micha

2008 fragte mich Sven, ob ich mir vorstellen könnte neben dem Studium Artikel online zu publizieren. Da ich schon immer eine Affinität zum "Schreiben" hatte, sagte ich prompt zu. Wir begannen damals mit einem deutschsprachigen Apple-Magazin und berichteten ganz plump über neue Apps (damals war das absolut heißer Content und wahnsinnig neu und aufregend). Die Leserzahlen stiegen rapide an und schnell kamen wir bei 30.000 Besuchern pro Tag raus. Das war natürlich ein Hit und motivierte um so mehr weiterzumachen. Mit der Übernahme von Trendsderzukunft 2014 tauchte ich in ein komplett neues und noch viel spannenderes Themenfeld ein. Bis dato hatte ich bereits mehrere tausend Artikel verfasst, darunter unzählige Fachartikel für Medien wie beispielsweise die deutsche Gründerszene. Mittlerweile ist unsere "alte" Redaktion von damals zu den Apple-Zeiten echt gut zusammengewachsen und hat sich auch vergrößert. Es macht also nach wie vor eine Menge Spaß sich weiterzuentwickeln und die Medienlandschaft ein wenig mitzugestalten. Ich freue mich auf eine Zukunft mit noch weiteren ereignisreichen Neuerungen. Vor allem möchte ich gern unseren Podcast umsetzen und hoffe, dass uns auch dieser Meilenstein gelingt. 

Max

Zu Schulzeiten war ich begeisterter Basketball-Fan und habe mir die Nächte um die Ohren geschlagen, um auf verwackelten Streams NBA-Spiele zu sehen. Irgendwann habe ich dann auch angefangen darüber zu schreiben und hatte das Glück Artikel auf Deutschlands größtem Online-Basketball-Portal veröffentlichen zu können. Wie lange das her ist? Nun ja, einer meiner längsten Artikel handelte von einem slowenischen Center namens Primoz Brezec. Basketball-Kenner werden wissen: Dieser wechselte im Jahr 2001 in die NBA. Inzwischen schaue ich deutlich weniger Basketball-Spiele (und schlafe dafür etwas mehr), habe die Lust am Texte schreiben aber nie verloren. Da traf es sich gut, dass vor rund fünf Jahren die Jungs von Trendsderzukunft.de bei mir anklopften. Seitdem versuche ich, jeden Tag spannende Neuigkeiten aufzuspüren und in eine interessante Geschichte zu verwandeln. Was anfangs nur als Nebenjob zu meinem Politikstudium gedacht war, wurde inzwischen zu einer langjährigen Herzensangelegenheit. Ich fände es klasse, wenn es gelänge, über Steady einen noch direkteren Kontakt zu unseren treuen Lesern zu etablieren.

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