Dein Zeitmanagement-Methodenkoffer: Das Pareto-Prinzip ⏳

schon wieder ist ein Monat vorbei und wir füllen unseren Zeitmanagement-Methodenkoffer mit einer weiteren, sehr bekannten Technik – dem Pareto-Prinzip, auch bekannt als die 80/20-Regel. Nachdem wir schon über die ABC-Methode (Öffnet in neuem Fenster), Timeboxing, (Öffnet in neuem Fenster) die Pomodoro (Öffnet in neuem Fenster)- , die ALPEN- (Öffnet in neuem Fenster), die 10-10-10-Methode (Öffnet in neuem Fenster)und die Eisenhower-Matrix (Öffnet in neuem Fenster) gesprochen haben, widmen wir uns heute wieder einem richtigen Produktivitäts-Klassiker!

Ich bin mir sicher, dass jede von euch schonmal gehört hat „Ach, das machen wir auf jeden Fall 80/20, nicht so viel Arbeit reinstecken!“ – und vielleicht auch gedacht hat, das heißt einfach so viel, wie: Einfach mal fünfe gerade sein lassen. Ich habe das früher nämlich genauso verstanden. Das Pareto-Prinzip meint aber eigentlich etwas anderes und ist eine sehr kluge, lösungsorientierte Vorgehensweise, die mir dabei hilft, meine Zeit und meine Kraft wirklich in die wichtigen Aufgaben zu stecken.

Wie immer: wir bleiben nicht bei der Theorie stecken, sondern ich liefere mit diesem Text gleich mehrere praktische Anwendungsideen für das Pareto-Prinzip – denn hier geht es ja um die Umsetzung im Alltag, nicht um „Unnützes Wissen für 400“, stimmt’s? 😉

Das hier ist ein exklusiver Beitrag, der in voller Länge für Mitglieder der Steady- Happy Worklife-Community zu lesen ist. Kommenden Dienstag erscheint der nächste frei verfügbare „Happy Zeithacks“-Newsletter mit einem ganz simplen und pragmatischen Tipp, wie du mit „Durchhängern“ im Laufe eines Tages umgehen kannst!

Zum Beitrag gehört auch heute wieder ein Audio, damit ihr den Text auch hören könnt. Wenn ihr “The Happy Worklife” bei Spotify sucht und euch dort mit eurem Steady-Mitglieder-Login anmeldet, bekommt ihr neue Folgen auch dort automatisch angezeigt.

Inhalt

1. Das Pareto-Prinzip und seine Anwendung

• a)     Wer hat’s erfunden?

• b)    Vor- und Nachteile der Methode

2. Anwendungsfall 1: Das bisschen Haushalt macht sich von allein…

3. Anwendungsfall 2: Job-Projekte effizient steuern

4. Anwendungsfall 3: Neues Lernen mit dem Pareto-Prinzip

5. Erfolgsfaktoren bei der Anwendung der Methode