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The African Scientist präsentiert ein 'Afrika' der wissenschaftlichen Exzellenz - jenseits von Klischees und Stereotypen
von Dr. phil. Kani Tuyala

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The African Scientist 

Längst steht für die Wissenschaft fest, dass der moderne Mensch seinen Ursprung in Afrika nahm. Dennoch hält sich in vielen Köpfen bis heute der Glaube an ein Afrika, "das jenseits des Tages der selbstbewussten Geschichte in die schwarze Farbe der Nacht gehüllt ist", wie etwa Georg Wilhelm Friedrich Hegel vor gut 200 Jahren behauptete.

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Afrika-Stereotypen verzerren die Realität

Was würde wohl den meisten Menschen beim Gedanken an Afrika spontan in den Sinn kommen? Mutmaßlich wären es Dinge wie Elend, Gewalt, Krieg, Korruption, neuerdings Terrorismus und womöglich Bilder einer faszinierenden Tierwelt und epischer Landschaften "jenseits von Afrika". Generationen von Medienkonsumenten wurden schließlich mit den immer gleichen und stets aufs Neue reproduzierten Afrika-Stereotypen konfrontiert. Und doch ist nunmehr seit Jahren davon die Rede, dass sich Afrika trotz etlicher Herausforderungen im "Aufbruch" befände. Wie geht das zusammen?

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Ein Paradigmenwechsel ist dringend geboten

Ein Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung des europäischen Nachbarkontinents ist dringend geboten. The African Scientist berichter daher in Artikeln und Podcasts über wissenschaftliche Initiativen, Entwicklungen und Persönlichkeiten, die ein Afrika-Bild vermitteln, dass in eine selbstbestimmte und von Zuversicht geprägte Zukunft weist.