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Die Zeitschrift für Tesla, E-Mobilität und Erneuerbare Energien.
von Timo

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Nach einem Jahr „Probezeit“ sind sich die Macher vom T&Emagazin sicher: Die Zeitschrift wird es weiterhin geben. 

Tesla hat keine Kunden. Tesla hat Fans.

So eine Erkenntnis, die vor einem Jahr zur Gründung einer besonderen Fan-Zeitschrift geführt hat. Inhaltlich geht es aber nicht nur um Tesla, sondern um viele Themen rund um die Elektromobilität und Erneuerbare Energien. Und Fans sind durchaus kritisch, auch wenn sie bereit sind, Schwächen nachzusehen. Zwischenzeitlich sind vier Ausgaben erschienen. Im Januar 2020 kommt die fünfte Ausgabe heraus.

Die Idee dahinter ist, dass das T&Emagazin sich dazu eignet, es Interessierten weiterzugeben. Nach einem Jahr Praxis kann dieses Konzept als durchaus angekommen bezeichnet werden. Viele E-Mobilisten haben nicht nur das T&Emagazin als attraktive Lektüre für sich entdeckt. Sie folgen der Grundidee es bei vielen Gelegenheiten an Menschen weiterzugeben, die sie zum Thema ansprechen.

Angesichts breiter Vorurteile gegenüber der Elektromobilität und jede Menge Fake-News im Umlauf ist das T&Emagazin eine praktische Handreiche. Mit der Zeitschrift und den darin befindlichen Artikeln kann hier entgegengesteuert werden. In jeder Ausgabe sind zahlreiche Belege dafür zu finden, dass Elektromobilität heute möglich ist. Praktische Erfahrungen und weitere Entwicklungen sind dokumentiert. Soweit dies bei einem vierteljährlich erscheinenden Periodikum möglich ist, wird auf aktuelle Themenstellungen eingegangen. Die Autorinnen und Autoren sind selbst Praktiker der E-Mobilität und lassen wissen, was sie in ihrem Alltag erfahren und womit sie sich fundiert auseinandersetzen. Doch das Wichtigste ist: Im Gegensatz zu kurzlebigen knappen Digitalinformationen wird auch mal das eine oder andere Thema vertieft. Es kann in Ruhe zum Beispiel im Rahmen der „Ladeweile“ nachgelesen werden. Nicht zuletzt ist es ausgesprochen praktisch, Menschen, die einen – in welcher Situation auch immer – auf die E-Mobilität ansprechen, direkt mit der passenden Lektüre versorgen zu können. Papier ist nicht nur geduldig, sondern transportiert weitaus glaubwürdiger Informationen als Meldungen im Internet.

Menschen, die unabhängig von einer Gegenleistung das Projekt unterstützen wollen, haben nunmehr die Möglichkeit dies über Steady zu tun.

Vielen Dank dafür!

Timo Schadt