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Ich lebe als Reporter in Taiwan und berichte für deutsche Medien.
von Klaus Bardenhagen

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Paket 1 von 4: SPEZIAL: Kalender 2025
3,50 € pro Monat
42 € jährlich abgerechnet

Du erhältst als Begrüßungsgeschenk VIER Exemplare meines neuen Taiwan-Kalenders für 2025 frei Haus (Versand Ende November, nur nach Deutschland) sowie eine persönliche Postkarte.

Außerdem eine Leseprobe aus dem Buch "Mit 50 Euro durch...", in dem ich das Kapitel über Taipeh geschrieben habe.

Diese Mitgliedschaft verlängert sich nach einem Jahr, wenn sie nicht gekündigt wird. Die Kalender gibt es nur einmal.

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Paket 2 von 4: Kleine Anerkennung
2,50 € pro Monat
30 € jährlich abgerechnet

Willkommen und danke für die Unterstützung!

Dafür gibt es – neben meiner aufrichtigen Dankbarkeit – eine Leseprobe aus dem Buch "Mit 50 Euro durch...", in dem ich das Kapitel über Taipeh geschrieben habe.

Und Zugriff auf die exklusiven Posts hier bei Steady.

Paket 3 von 4: Großes Dankeschön
10 € pro Monat
120 € jährlich abgerechnet

Danke für dieses besondere Zeichen der Anerkennung. Dafür gibt es natürlich auch die Leseprobe.

AUSSERDEM: Post aus Taiwan – eine persönliche Postkarte von mir, egal wohin in der Welt.

UND: Meine beiden frühen Bücher "Tschüß Deutschland, ni hao Taiwan" und "Formosa! Das ist Taiwan" als PDF-Dateien. Beide Bücher kosten normalerweise. Für Unterstützer komplett frei zum Download!

Paket 4 von 4: Premium-Paket
25 € pro Monat
300 € jährlich abgerechnet

Wow. Einfach nur wow. Dafür gibt es alle Leistungen aus den anderen Paketen.

AUSSERDEM: Fünf Frei-Exemplare meines nächsten jährlichen Taiwan-Fotokalenders. (Bedingung: Es gibt einen. Seit 2014 gab es immer einen. Und: mindestens drei Monate Mitgliedschaft.)

UND: Wem es so ernst ist, der hat etwas zu erzählen. Reden wir darüber. Je nachdem, was Sie im Zusammenhang mit Taiwan zu sagen haben, schreibe ich daraus vielleicht einen Blogbeitrag, wir machen ein Interview oder verbreiten eine Botschaft über meine Social-Media-Kanäle. Dabei gelten journalistische Kriterien (also keine Werbung).

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Bisher unterstützen 35 Mitglieder taiwanreporter

Texte, Radio, TV und Videos aus Taiwan

Mein Ziel: Ich möchte, dass die Welt (und besonders Deutschland) mehr über Taiwan erfährt.

Seit 2008 berichte ich aus Taiwan. Ich schreibe für Print- und Onlinemedien, arbeite für Radiosender und drehe Fernsehbeiträge. (Zum Beispiel? Hier eine kleine Auswahl. (Öffnet in neuem Fenster))

"Wieso habe ich das alles nicht gewusst?" fragte ich mich, als mir 2008 bei meinem ersten Aufenthalt (es war gerade Wahlkampf) klar wurde: Taiwan ist interessant und wichtig. Und eine Antwort war: Weil es mir niemand erzählt hatte. Es gab damals keinen einzigen deutschen Reporter in Taiwan. Entsprechend selten waren die Berichte. 

"Dann kann ich das ja machen!" – dieser Gedanke war naheliegend. Also brach ich meine Zelte in Deutschland ab und zog nach Taiwan. Das war 2009.

Hier habe ich über fünf Präsidentenwahlen berichtet, über World Games, Deaflympics und Universiade, soziale Protestbewegungen und die Ehe für alle (erstes Land Asiens!), über neue Technolgie, Naturkatastrophen, Völkerverständigung und Vergangenheitsbewältigung. Mit Notizblock, Kamera und Audiorecorder habe ich Stimmen und Stimmungen eingefangen. Ich habe in Taiwan Vorträge gehalten über deutsche Geschichte und Weihnachtstraditionen, und in Deutschland über Taiwans Umweltschutz und Politik. Dutzende TV-Beiträge für ARD und ZDF habe ich selbst gedreht, und noch mal so viele in Zusammenarbeit mit den Studios ins Programm gebracht. Ich habe Egon Bahr und Roland Jahn getroffen und befragt, Miriam Meckel und Freddy Lim, Ma Ying-jeou und Tsai Ing-wen. 

In den sozialen Netzwerken habe ich mit zehntausenden Followern (Öffnet in neuem Fenster) viele tausend weitere Beiträge geteilt, die ich interessant fand. Immer mit dem Ziel: Mehr Menschen sollen auf Taiwan aufmerksam werden und es verstehen.

Das alles mache ich seit mehr als fünfzehn Jahren, und ich will es auch weiterhin tun. Ich habe das Glück, dass ich meine Arbeit wirklich mag, sie sinnvoll und erfüllend finde.

Bei dieser Seite auf steady geht es nicht um Bettelei oder Hilferufe. Sie hat auch nichts mit der Coronavirus-Situation zu tun. Ich komme gut über die Runden und freue mich über jedes Dankeschön – auch einfach als Mail oder Kommentar. Wer meine Arbeit aber besonders schätzt und ein Zeichen der Anerkennung senden will, ist hier richtig.