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Solo-Entwickler*innen zwischen Chancen und Schwierigkeiten

Spiele zu entwickeln ist heutzutage dank technischer Hilfsmittel leichter denn je. Sie zu veröffentlichen kann dafür umso schwerer sein, wie unser Autor David mit seinem Portrait dreier Entwickler*innen zeigt.

Der eine entwickelt sein Spiel aus Trotz, der andere, weil er die Zuarbeit und strikte Prozesse satt hat, wieder eine andere will sich mit Crowdfunding unabhängig von Publishern machen. Die Motivationen von Neil Jones, Tomas Sala und Charlotte Sutherland sind unterschiedlich, aber die Probleme, über die unser Autor David Albus (Öffnet in neuem Fenster) mit ihnen gesprochen hat, haben auch die meisten anderen Indie-Entwickler*innen.

Denn obwohl es mittlerweile jede Menge Engines, Tutorials und Tools gibt, die die Entwicklung auch für kleine Teams und Solisten erleichtern, ist es heutzutage schwierig, sich gegen die große und kleine Konkurrenz durchzusetzen.

Sala schimpft über den Steam-Algorithmus, der nur bewirbt, was sich schon gut verkauft. Jones hadert mit unglücklich gewählten Release-Fenstern und der handverlesenen, aber sehr selektiven Werbung bei Konsolen-Herstellern. Sutherland hat gute Erfahrungen mit ihrer Demo gemacht, weiß aber auch, dass sie ständig präsent sein und ihr Spiel bewerben muss.

Davids Text über die Chancen und Risiken von Alleingängen bei der Spieleentwicklung lest ihr jetzt auf superlevel.de (Öffnet in neuem Fenster). Möglich gemacht haben ihn unsere Mitglieder, dank derer wir unseren Autor*innen ein Honorar von 100 Euro pro Text zahlen können. Ihr wollt die Zukunft von Superlevel sowohl finanziell absichern als auch mitbestimmen? Dann werdet jetzt Mitglied bei Steady (Öffnet in neuem Fenster) oder Patreon (Öffnet in neuem Fenster).

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