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Dank euch ist Superlevel erfolgreich neu gestartet! In diesem Jahr legen wir so richtig los und präsentieren euch mehr Themen und neue Autor*innen – ermöglicht von euren Mitgliedsbeiträgen.

Einer der Kerngedanken von Superlevel (dem alten wie dem neuen) ist die Teamarbeit. Wir zwei, Florian und Daniel, haben den Stein zusammen mit euren Mitgliedschaften ins Rollen gebracht. Jetzt können wir euch endlich sagen, was wir mit dem Geld anstellen!

Eine alte Bekannte für Superlevel-Leser*innen ist Nina Kiel (Öffnet in neuem Fenster). In ihrem Format "Random Encounters" bei Insert Moin (Öffnet in neuem Fenster) bespricht sie Sexualität in Videospielen. Warum sie damit größtenteils allein auf weiter Flur ist, ergründet Nina in ihrem ersten Artikel für Superlevel. Denn auch, wenn Sex-Spiele im Mainstream ankommen (Öffnet in neuem Fenster), bleiben sie in der Öffentlichkeit eine Nische – zu Unrecht?

Ebenfalls im Mainstream angekommen ist Detention. Das Horror-Adventure wurde vor ein paar Jahren zum Indie-Geheimtipp und hat jetzt seine eigene Netflix-Serie. Sein Nachfolger Devotion wurde hingegen zum Politikum. Von Steam gesperrt und in China verboten befindet sich das Spiel seit seiner Veröffentlichung im Limbo. Erik Körner (Öffnet in neuem Fenster) geht diesem Rätsel für euch, uns und Superlevel auf den Grund.

Außerdem arbeitet Sarah Fartuun Heinze (Öffnet in neuem Fenster) an einer spannenden Story über das heimliche Game of the Year 2020: Hades. Wie schon die vorherigen Spiele von Supergiant Games wird die Geschichte von Stimmen getragen. Die Theatermacherin war für uns genau die Richtige, um mit den Sprecher*innen von Hermes und Co. über die Menschen hinter den Rollen zu sprechen.

Das vermeintlich dröge Thema Jugendschutz wurde im letzten Jahr noch einmal brisant. Die Games-Plattform Steam sperrte zahlreiche pornografische Inhalte (Öffnet in neuem Fenster) und niemand wusste so recht warum. Lea Irion (Öffnet in neuem Fenster) hat sich vorgenommen, das Behördenwirwarr zwischen Medienanstalten und USK für Superlevel aufzudröseln.

Und dann wird Rebecca Husemann (Öffnet in neuem Fenster) mit einem Artikel über Gaming-Events in der Zeit nach der Corona-Pandemie in die Zukunft blicken. Die Autorin beim Make Magazine (Öffnet in neuem Fenster) kennt sich dank ihrer Arbeit an der Maker Faire gut mit Veranstaltungen aus und war die perfekte Autorin für diesen Blick auf innovative, digitale Eventformate von Roguelike Celebration bis Indie Game Arena.

Das ist nur ein Anfang von dem, was wir in Zukunft noch alles machen wollen. Dank euch können wir die Arbeit dieser fünf Autor*innen mit je 100 Euro Honorar vergüten. Das ist nicht viel und wir wollen das im Laute des Jahres auch erhöhen – aber schon jetzt liegen wir dank euch über dem Niveau so manch anderer Onlinemagazine.

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Dank und Liebe gehen raus an euch
Florian & Daniel

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