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cli:mate #12

We need to know these answers

Mariam Zachariah from World Weather Attribution on the links between extreme weather events and climate change

https://open.spotify.com/embed/episode/4cnyIHf1WBBg7k28t9cSsc?utm_source=generator&theme=0 (Öffnet in neuem Fenster)

It was a summer of weather extremes: Heatwave in Spain, floods in Libya, forest fires in Greece, tornado in Italy, plus the hottest July since records began.

That's what I'm talking about in 'cli:mate - The Podcast on Climate Change Impacts and Adaptation Strategies' with Mariam Zachariah. She is working as a researcher at Grantham Institute for Climate Change and the Environment at Imperial College London and is engaged in attribution research at World Weather Attribution (WWA). In the case of an event, this new discipline can be used to deliver results as quickly as possible. 

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According to the Copernicus Climate Change Service, July 2023 was the hottest month since weather records began. On land and in the oceans, the programme registered record values.

„With climate change and, because there’s an increasing global mean surface temperatures (GMST), we see that there is also an increase in the temperature trends in any global regions. As a consequence there will be more instances of heat extremes in any given part of the world“, Mariam Zachariah explains.

We remember well the extreme heat this summer. Southern Europe and many other parts of the world were affected. According to the research of the WWA, this heat is clearly due to climate change.

„Trying to find an answer to such questions is important, because people are interested in understanding what the role of climate change is in such events and we need to know these answers to be able to make policies going foreward to adapt and mitigate to such changes in the future as well“, Zachariah elaborates.

We talk about how we can prepare to weather extremes in the future, to help overcome heatwaves and periods of drought, and what actions we can also take e.g. in cases of tropical cyclones, such as the one that hit northern Libya in early September.

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Wir müssen diese Antworten kennen

Mariam Zachariah von World Weather Attribution über die Zusammenhänge zwischen Extremwetterereignissen und Klimawandel

Es war ein Sommer der Wetterextreme: Hitzewelle in Spanien, Überschwemmungen in Libyen, Waldbrände in Griechenland, Tornado in Italien. Dazu der heißeste Juli, der je aufgezeichnet wurde.

Darüber spreche ich in 'cli:mate - Der Podcast zu Klimawandel-Folgen und Anpassungsstrategien' mit Mariam Zachariah. Sie arbeitet als Wissenschaftlerin am Grantham Institute for Climate Change and the Environment am Imperial College London und ist bei World Weather Attribution (WWA) in der Attributionsforschung tätig. Mit dieser neuen Disziplin lassen sich im Falle eines Ereignisses, möglichst schnell, Ergebnisse liefern.

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Laut Klimawandeldienst Copernicus war der Juli 2023 der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. An Land und in den Ozeanen registrierte das Programm Rekordwerte.

„Mit dem Klimawandel und dem Anstieg der globalen mittleren Oberflächentemperaturen (GMST) ist auch ein Anstieg der Temperaturtrends in allen globalen Regionen zu beobachten. Infolgedessen wird es in einem bestimmten Teil der Welt mehr Fälle von Hitzeextremen geben", erklärt Mariam Zachariah.

Wir erinnern uns noch gut an die extreme Hitze in diesem Sommer. Südeuropa und auch viele andere Teile der Welt waren betroffen. Laut der Forschungsergebnisse der WWA ist diese Hitze eindeutig auf den Klimawandel zurückzuführen.

„Der Versuch, eine Antwort auf solche Fragen zu finden, ist wichtig, weil die Menschen daran interessiert sind zu verstehen, welche Rolle der Klimawandel bei solchen Ereignissen spielt. Wir müssen diese Antworten kennen, um auch in Zukunft politische Maßnahmen zur Anpassung und Abschwächung solcher Veränderungen ergreifen zu können", erklärt Zachariah weiter.

Wir sprechen darüber, wie wir uns in Zukunft darauf vorbereiten können, um Hitzewellen und Dürreperioden zu überstehen und welche Maßnahmen wir z. B. auch bei einem tropischen Wirbelsturm ergreifen können, wie er Anfang September in Nordlibyen aufgetreten ist.

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Redaktion & Interviews: Nina Hensch
Musik: Josef Keller/Pond5, Timothy Pinkham/Pond5
Bild: Geoff Marsh

Zum Nachhören & Nachlesen:

cli:mate Podcast, Folge #3: Ahrtal: In der Gefahrenzone. Journalistin Carmen Molitor zieht ein Jahr nach der Flut Bilanz (Öffnet in neuem Fenster)

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