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Liebe Leserin, lieber Leser

Nach einer kurzen Sommerpause geht es seit einiger Zeit in meinem privaten Blog munter weiter. Vom einst geplanten werktäglichen Rhythmus bin ich schon vor einiger Zeit abgerückt, weil er nicht Schritt hält mit den Ereignissen. Es gibt Tage, da muss man zuerst verdauen, was passiert ist, bevor es in Worte fliessen kann. An anderen Tagen ist es bitter nötig, sich zwei Mal zu melden.

Unten finden Sie eine Übersicht zu einigen der Themen der letzten Wochen, die denen helfen soll, die keine Zeit haben, regelmässig vorbeizuschauen. An dieser Stelle ein Dank für Ihre Treue. Mein Blog hat in jüngster Zeit einen erneuten Aufschwung durch neue Abonnenten erlebt. Aussteigen ist übrigens jederzeit erlaubt, dafür sorgt das monatliche Abo. Meiner Planung hilft es aber natürlich, wenn Sie mit einem Jahres-Abo nachhaltig bei der Stange bleiben: 

https://stefanmillius.ch/abonnement/ (Öffnet in neuem Fenster)

Und nun zu den ausgewählten Beiträgen:

There is no such thing as a free lunch, nichts kommt ohne Preis: Halten wir uns das vor Augen, wenn wir über scheinbar attraktive «Goodies» wie das bedingungslose Grundeinkommen sprechen:

https://stefanmillius.ch/sorry-aber-es-gibt-kein-bedingungsloses-grundeinkommen/ (Öffnet in neuem Fenster)

Eine Zeitung publiziert ein Interview zur Frage, ob man sich weiterhin impfen lassen sollte. Gesprächspartner? Der Mann, der die Impfungen verkauft. So etwas kann man gar nicht erfinden:

https://stefanmillius.ch/die-leser-fallen-endlich-ab-vom-glauben/ (Öffnet in neuem Fenster)

Nicht zum ersten Mal arbeite ich mich an der FDP ab, meiner früheren politischen Heimat. Dieses Mal aus aktuellem Anlass:

https://stefanmillius.ch/die-unfreisinnigen/ (Öffnet in neuem Fenster)

Hin und wieder greife ich auf ältere meiner Texte zurück, die neuere Leser vielleicht noch nicht kennen. Immer dann, wenn ich glaube, dass ich zu einem aktuellen Ereignis nichts Neues sagen kann, weil Wahnsinn eben einfach Wahnsinn bleibt:

https://stefanmillius.ch/karl-may-und-sein-winnetou-alle-jahre-wieder/ (Öffnet in neuem Fenster)

Eine quasi-philosophische Betrachtung: Vielleicht ist es ja ganz gut, wenn alles immer absurder wird. Darin liegt auch eine Kraft. Einigen Leuten muss man mit dem Mittel der Übertreibung zeigen, wo wir hinsteuern:

https://stefanmillius.ch/unsere-letzte-hoffnung-die-uebertreibung/ (Öffnet in neuem Fenster)

Und hier noch mein «Sorgenkind». Ich habe einen Fortsetzungsroman begonnen mit dem Versprechen, jede Woche ein neues Kapitel zu liefern. Durch viele Zusendungen habe ich inzwischen bemerkt, dass die Geschichte wohl Potenzial hat, und deshalb will ich sie nicht im Eilzugstempo durchziehen. Die einzelnen Teile von «Bundesrat Zeller» werden daher unregelmässiger erscheinen, aber wenn mich die Muse küsst, kann es auch mal schneller gehen. Hier Teil 2 inklusive dem Link zum ersten Kapitel für Späteinsteiger:

https://stefanmillius.ch/bundesrat-zeller-teil-2/ (Öffnet in neuem Fenster)

Auf der Hauptseite meines Blogs finden Sie weitere Beiträge, die hier nicht in der Übersicht enthalten sind. Viel Spass bei der Lektüre – wenn man angesichts der Situation von «Spass» sprechen kann.

Herzliche Grüsse

Stefan Millius

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