Zehn Jahre Klüger: August 2013
Liebe Leute,
der August 2013 war nachrichtentechnisch echte Sommerloch-Zeit: Viel ist nicht passiert. Aber trotzdem genug, um diese Folge von Zehn Jahre Klüger zu füllen. Geholfen hat dabei, dass in just jenem August ein ganzer Schwung spannender Spiele erschienen sind.
[00:02:44] „Videospiel-Firma wettet auf Internet-Glückspiel“ (Öffnet in neuem Fenster)
Anfang der 2000er sieht es so aus, als wäre der US-Publisher Majesco auf dem Weg, zu den Großen der Branche aufzusteigen. Mit Bloodrayne hatte die Firma einen Hit, gibt daraufhin an die Börse, investiert nun Millionen in ambitionierte Projekte. Zeitsprung in den August 2013: Majesco gibt bekannt, es nun mit Online-Glücksspiel versuchen zu wollen. Es ist ein Griff nach dem Stohhalm, denn die Firma pfeift auf dem letzten Loch. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Wir rollen die Geschichte und das Schicksal von Majesco auf.
[00:51:16] „Der Horror: Wenn Super Mario 3 für Smartphone gemacht würde“ (Öffnet in neuem Fenster)
Eigentlich ist es nur ein Gag: Auf einer Entwicklerkonferenz stellen sich drei Designer der Aufgabe, wie sie aus Super Mario 3 ein Free-to-Play-Spiel für Mobilgeräte machen würden. Das US-Portal Kotaku berichtet darüber und skizziert die Ergebnis als Horrorvision. In der Folge wird mal wieder über Wohl und Wehe von Free-to-Playals Geschäftsmodell diskutiert. Das schauen wir uns genauer an, genau wie den mitschwingenden Subtext: Unvorstellbar, dass Nintendo mit seinen Kernmarken Free-to-Play-Spiele machen würde! Oder …?
[01:33:24] … und das Spiel des Monats ist ein Überraschungs-Hit aus der Indie-Szene; das Spiel, das dafür sorgt, dass der despektierliche Begriff „Walking Simulators“ auf einmal in aller Munde ist. Aber diesmal anerkennend geraunt, denn war dieses Spiel schafft, begeistert damals viele Kritiker und noch mehr Spieler.
[01:52:30] … und das ZWEITE Spiel des Monats ist gleich noch ein Überraschungs-Hit aus der Indie-Szene! Das war aber auch ein wichtiger Monat, dieser August 2013. Dabei könnte der Kontrast kaum größer sein: Im Gegensatz zu unserem ersten Spiel des Monats ist dieses hier spielmechanisch komplexer und ganz schön anstrengend. Lohnt sich aber trotzdem, finden wir, und erklären, warum.
Viel Spaß beim Hören!
Christian & André
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