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Ein Podcast über die aufregenden Games der 80er und 90er Jahre

Begleitet uns auf archäologische Expeditionen und pustet mit uns vorsichtig den Staub der Jahre von wunderbaren alten Videospielen.
von Gunnar Lott, Christian Schmidt, Fabian Käufer u.a.

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Bisher unterstützen 2.627 Mitglieder Stay Forever für Unterstützer mit 18.145 € im Monat

Hi, wir sind Stay Forever, also Gunnar Lott und Christian Schmidt und Fabian Käufer. Dazu kommen noch weitere Stimmen, Grafiker, Cutter, Mitarbeitende.

Was? Stay Forever? Gunnar und Chris waren mal Spieleredakteure bei GameStar, Making Games und GamePro; Fabian war unter anderem bei den Rocket Beans, IGN und dem Offiziellen PS2 Magazin. Dieser Tage betreiben wir gemeinsam den Podcast Stay Forever (Öffnet in neuem Fenster), der eine Art archäologische Expedition in die Geschichte der Videospiele ist. Wir widmen uns in jeder Folge liebevoll und mit Akribie einem alten Spiel oder einer Serie; wir untersuchen, beleuchten, kritisieren und feiern die Titel. Wir machen das schon seit mehr als zehn Jahren, mit mehr als 100 Folgen, Live-Auftritten und Schnick und Schnack. Immer im mal kontroversen, mal harmonischen Gespräch zwischen Gunnar und Chris und Fabian. Wir bringen dabei unsere eigenen Erfahrungen, intensive Recherche und unsere besondere Perspektive als Branchen-Berichterstatter ein, denn in unserer aktiven Zeit als (Chef-)Redakteure hatten wir die Chance, viele Spieleentwickler persönlich kennen zu lernen, von Peter Molyneux bis John Carmack, von Chris Hülsbeck bis Dave Perry.

Ihr kennt uns gar nicht? Anspieltipps hier: 

Stay Forever, Folge 94: Indiana Jones and the Fate of Atlantis (Öffnet in neuem Fenster)

Super Stay Forever, Folge 9: Final Fantasy VI (Öffnet in neuem Fenster) Stay Forever, Zweite Reihe: The Lost Files of Sherlock Holmes (Öffnet in neuem Fenster)

 Was passiert nun? Was kriege ich hier?

Der ungefähr monatliche Podcast, Stay Forever, den wir seit 2011 machen, ist und bleibt kostenlos. Durch die Kampagnen bei Patreon sowie Steady, kam das kostenlose monatliche Format Super Stay Forever dazu, eine Podcast-Reihe mit Schwerpunkt auf Konsolenspiele, immer mit Gunnar (oder Chris) und Fabian.

Unterstützer hier (oder bei Patreon (Öffnet in neuem Fenster)) erhalten Zugriff auf eine zusätzliche Folge pro Woche. Zum Beispiel aus dem Format Stay Forever Spielt, das ist eine Art Audio-Let's Play (Beispiels (Öffnet in neuem Fenster)taffel).  Oder das Koop-Format Zehn Jahre Klüger mit André Peschke von The Pod (Beispielfolge) (Öffnet in neuem Fenster). Oder Neuzugänge, in dem wir Spiele aus Christians Sammlung vorstellen (Beispielfolge (Öffnet in neuem Fenster)), oder das sehr freie Format ohne Namen (Beispielfolge (Öffnet in neuem Fenster)) und die mit Wusstet ihr eigentlich... ? betitelten Companion-Folgen zu den Haupt-Podcasts (Beispielfolge (Öffnet in neuem Fenster)).

Wie funktioniert das mit dem Unterstützen?

Ihr erklärt Euch, wenn Ihr denn mögt, dazu bereit, pro Monat einen von Euch bestimmten Betrag zu spenden. Dieses Einverständnis könnt Ihr jederzeit widerrufen, es gibt keine Abo-Fallen oder so. Ihr könnt bei Steady auch ein rabattiertes Jahresabo abschließen und (anders als bei Patreon) vor allem ganz normal mit einem deutschen Bankkonto bezahlen, Paypal ist also nicht nötig (aber möglich).

Alternativ spielt Steady die Folgen auch über einen passwortgeschützten RSS-Feed aus, den man easy im Podcatcher oder der Podcast-App von Apple oder sonstwo einbinden kann. Wer heute abonniert, startet direkt mit über 200 Folgen. Man kann die Folgen auch einzeln herunterladen (innerhalb von Steady), aber der RSS-Feed ist der Hauptweg. Die physischen Extras der höheren Unterstützerstufen (Geburtstagskarten, Goodies etc) gibt es per Post, dazu fragt Steady bei der Anmeldung die Adresse ab.

Warum ist hier alles anders als bei Patreon?

Der wesentliche Unterschied ist der: Patreon kassiert beim 5$-Abo in Wirklichkeit $5,95, weil die MwSt hinterher draufgeschlagen wird. Steady zieht die MwSt von unserem Erlös ab, also zahlt ihr für die €5,55-Stufe auch nur 5,55 Euro. Dafür ist der Euro mehr wert als der Dollar, das nimmt sich am Ende für uns und euch nicht viel. Allerdings gibt es hier auch Jahresabos, die sind ein bisschen günstiger für euch und planbarer für uns.