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Zehn Jahre Klüger: September 2013

Liebe Freunde,

Christian ist in Urlaub, deshalb gibt’s eine 10JK-Premiere: Fabian springt für in ein! Ansonsten ändert sich nichts, diskutiert werden vier Themen aus dem September 2013 sowie ein epochales Spiel des Monats.

 

[00:09:50] „Ehemaliger Nintendo-Präsident Yamauchi ist gestorben“ (Öffnet in neuem Fenster)

Mehr als 50 Jahre lang hat Hiroshi Yamauchi Nintendo geleitet; bei seinem Einstieg in den 1940ern war die Firma noch ein Hersteller von Spielkarten, über diverse Experimente führte er sie hin zum Games-Konzern, als den wir Nintendo heute kennen. Welche Weichen hat Yamauchi gestellt, was waren seine besten Entscheidungen, was war er für eine Persönlichkeit?

[00:37:22] „Wir stellen vor: Electronic Arts‘ neuen Geschäftsführer“ (Öffnet in neuem Fenster)

Wo Nintendo seinen ehemaligen Chef ehrt, schaut Electronic Arts in die Zukunft: Ein halbes Jahr nach dem Ausscheiden von John Riccitiello ist endlich ein neuer Geschäftsführer gefunden. Und das ist eine veritable Überraschung, denn zum Chef befördert wird der 39jährige EA-Sports-Verantwortliche Andrew Wilson. Wieso ausgerechnet diese Wahl? Und wie sieht 10 Jahre später die Zwischenbilanz von Wilson aus, der nach wie vor an der Spitze von EA steht?

 

[01:03:08] CS:GO Lounge geht live (Öffnet in neuem Fenster)

Dass Counter-Strike: Global Offensive einen mauen Start hatte und dann durch die Einführung von Waffenskins und den dazugehörigen Loot-Boxen gerettet wurde, hatten wir bei Zehn Jahre klüger schon erzählt (Öffnet in neuem Fenster). Nun zeigt sich eine unerwartete Konsequenz davon: Im September 2013 geht mit der CS:GO Lounge die erste Webseite an den Start, die sich im großen Stil dem Skintrading widmet – dem unregulierten Handel von CS:GO-Skins außerhalb von Valves Steam-Marktplatz. Daraus entwickelt sich das Skingambling, ein Glücksspiel mit CounterStrike-Skins. Dieser Graumarkt ist hochgradig lukrativ für die Betreiber, wird aber für Valve bald zum Problem.

[01:42:29] „Entwicklerstudio von Shadow of the Eternals aufgelöst“ (Öffnet in neuem Fenster)

Zweimal hat es Precursor Games auf Kickstarter versucht, zweimal hat es nicht geklappt: Ihr Projekt Shadow of the Eternals fand einfach nicht genügend Unterstützer. Daraufhin zieht Precursor die Konsequenzen und löst sich auf. Es ist das ruhmlose Ende einer langen Geschichte, die beim kanadischen Studio Silicon Knights und dessen GameCube-Hit Eternal Darkness beginnt und dann rasch bergab geht.

[02:16:58] … und was Spiel des Monats werden würde, war diesen Monat gar keine Frage. Die heiß erwartete Fortsetzung ist ein Mega-Hit, ein Milliarden-Seller, Anwärter auf das Spiel des Jahres 2013. Wir schauen uns an, was dieses Spiel bis heute so populär und erfolgreich macht.

An den Abstimmungen über kommende Folgen dürfen Unterstützer ab der Stufe "Gutaussehender Mäzen" teilnehmen.

Dann will ich upgraden! (Öffnet in neuem Fenster)

Kategorie Podcast-Folgen

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