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So veränderst du die Welt

Hallo! 👋

Ihr Lieben, eine neue Folge von Sonne & Stahl ist da. Ihr habt ja jetzt eine Weile nichts mehr von mir gehört...

Ich habe Luisa Neubauer gefragt, was sie darüber gelernt hat, wie man die Welt verändert und das Treffen mit ihr ist wirklich sehr bereichernd gewesen. Was für eine Person!

Ihr findet die Folge in eurer Podcasting-App. Hört mal rein und meldet euch gerne mit eurem Feedback dazu.

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Für die ganz Spontanen Menschen in Graz und Umgebung: Ich nehme heute Abend, den 14.11.24, um 19 Uhr im Gasthaus Lammer in Judendorf-Straßengel eine Folge Sonne & Stahl vor Publikum auf.

Der Eintritt ist frei und mein Gast ist Martin Rothbart, ein Energie-Experte von AVL List, einem Konzern. Ihr könnt einfach ohne Anmeldung vorbei schauen, freue mich!

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Es wird hier bald ein Update geben, wie es mit Sonne & Stahl weiter geht. Das Projekt wird es weiterhin geben, es ändert sich aber ein bisschen etwas daran.

Dazu aber bald mehr.

Danke an die 80 Freund:innen der Sonne, die die Mission weiterhin unterstützen. Und danke auch an alle, die unterstützt haben und es jetzt nicht mehr tun.

In Zeiten wie diesen braucht es Projekte wie Sonne & Stahl, die mit Mut und Zuversicht Lösungen aufzeigen mehr denn je, denke ich.

Drei Learnings aus dem Interview mit Luisa

1. Das mächtigere, nicht das bessere Argument gewinnt.

Macht kann man durch Geld, Lobbyismus, Netzwerke oder Status erreichen, aber auch durch gesellschaftliche Träume und Narrative, wie etwa dem Traum vom Eigenheim im Grünen. Wer darüber bestimmt, wie über eine Sache, etwa Klimaschutz, geredet, hat sehr viel Macht.

2. Aktivismus ist ein Handwerk. 

Das braucht Professionalität und Strategie. Erfolgreicher Aktivismus kombiniert Massenproteste, persönliche Gespräche mit Politiker:innen und Medienarbeit. Es braucht Leute in der Politik, in Medien und auf der Straße, sagt Luisa.

3. Schließ dich einer Sache an.

Wer selbst aktiv werden möchte, sollte sich einer bestehenden Gruppe anschließen und sich auf die unmittelbare Nähe konzentrieren. Die Nachbarschaft, die Uni, den eigenen Arbeitgeber. Wichtig ist auch, sagt Luisa, dabei Spaß zu haben, sonst drückt man das nicht lange genug durch. Und langen Atem, den braucht man.

Alles Liebe,
Andreas

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