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Die Blase ist geplatzt

Nach Microsoft führte auch Alphabet vergangenen Freitag noch Massenkündigungen durch, rund 12.000 Beschäftigte müssen gehen (Öffnet in neuem Fenster). Die Sparmaßnahmen treffen Geschäftsbereiche, die im Gegensatz zum Werbegeschäft weniger oder gar nicht gewinnbringend sind, und auch langjährige Manager:innen. Bei Microsoft (Öffnet in neuem Fenster) wurde in der Virtual-Reality-Entwicklung eingespart, bei Amazon in der Drohnenentwicklung und Smart Home. Die Kündigungswelle bei den Tech-Riesen führen Beobachter:innen unter anderem auf die großzügige Personalpolitik zurück (Öffnet in neuem Fenster): Die Belegschaft von Microsoft wuchs von 2019 bis 2022 um 53 Prozent, Alphabet um 57 Prozent und Meta um 94 Prozent – Apple hingegen nur um 20 Prozent. Die langsamere Zugangsrate und weniger Benefits als bei der Konkurrenz – etwa kein kostenloses Mittagessen für die Mitarbeiter:innen – haben dem iPhone-Hersteller bislang Massenkündigungen erspart.

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Die US-Behörden haben bisher Vermögenswerte von Sam Bankman-Fried in Höhe von 700 Millionen US-Dollar, davon 70 Millionen in Cash auf diversen Bankkonten beschlagnahmt. Der FTX-Gründer hatte zuvor in einem Interview behauptet, nur mehr 100.000 Dollar zu besitzen. (Coindesk (Öffnet in neuem Fenster))

Frankreich und Deutschland einigen sich auf die Verlängerung der Wasserstoffleitung H2Med nach Deutschland. Die Pipeline war bisher zwischen Spanien, Portugal und Frankreich geplant. (Bloomberg (Öffnet in neuem Fenster))

Die soziale Restaurantkette Habibi & Hawara in Wien meldet Insolvenz an und schließt vier von fünf Standorten. (Standard (Öffnet in neuem Fenster))

Das Berliner Fruchtbarkeits-Startup Clue entlässt 25 Prozent seiner Mitarbeiter:innen. (Gründerszene (Öffnet in neuem Fenster))

Nach Jahren der Krise sucht das Medienunternehmen Vice einmal mehr nach einem Käufer, die Bewertung wurde von 5,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf eine Milliarde reduziert. (CNBC (Öffnet in neuem Fenster))

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