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Spekulationen um Credit Suisse

Gerüchte über eine mögliche Pleite der Credit Suisse führten diese Woche zu einem massiven Aktienabsturz. Wie die Gerüchte aufkamen, ist nicht bekannt, die Credit Suisse war in den vergangenen Jahren immer wieder in Schwierigkeiten. Berichten zufolge (Öffnet in neuem Fenster) ist das Management der zweitgrößten Schweizer Bank jetzt damit beschäftigt, Investor:innen zu beruhigen und eine neue Konzernstrategie zu erarbeiten. Eine Vertreterin der Schweizerischen Nationalbank teilte am Mittwoch mit (Öffnet in neuem Fenster), die Situation der Großbank zu beobachten. Schon vergangenes Jahr machte Credit Suisse einen Verlust in Höhe von 1,6 Milliarden Franken, Analysten rechnen dieses Jahr mit einem noch höheren Minus. Gestern wurde außerdem bekannt, dass die Bank sich vom Luxushotel Savoy in Zürich, das rund 400 Millionen Franken wert sein soll, trennen will – was die Spekulationen um die Zukunft von Credit Suisse weiter anfeuert. Wer tiefer in das Thema tauchen will, kann das in dieser Folge von Handelsblatt Today (Öffnet in neuem Fenster). 

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Das Verfahren zwischen Elon Musk wird bis 28. Oktober ausgesetzt. Bis dahin muss die Übernahme abgeschlossen sein. (The Verge (Öffnet in neuem Fenster))

Das US-Startup Liquid Death, das Wasser aus Österreich in Dosen verkauft, steigert mit Whitney Cummings und der Swedish House Mafia als Investor:innen seine Bewertung auf 700 Millionen US-Dollar. (Bloomberg (Öffnet in neuem Fenster))

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Zum Lesen: Melinda Gates spricht in diesem Fortune-Feature (Öffnet in neuem Fenster)über die Pläne ihres neuen Fonds Pivotal Ventures und den Versuch, eine frauenfreundlichere Alternative zum Silicon Valley zu schaffen. 

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Lisa