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Das Jahr der Effizienz

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Nach der Zinswende ist vor der Zinswende

Die USA tritt bei ihrer Zinspolitik auf die Bremse (Öffnet in neuem Fenster), ein bisschen zumindest. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins gestern um 0,25 Prozentpunkte auf 4,5 bis 4,75 Prozent und macht damit erstmals wieder einen kleineren Schritt. Der Desinflationsprozess habe begonnen, sagt Fed-Chef Jerome Powell, es sei aber noch mehr Arbeit zu erledigen.  In Europa ist noch keine Zinswende in Sicht, die EZB soll heute erneut einen Zinsschritt von 0,5 Prozentpunkten festlegen (Öffnet in neuem Fenster)

Weitere News

Die Inflation in der Eurozone geht weiter zurück, im Januar lag sie laut Eurostat bei 8,5 Prozent. In Österreich stieg sie überraschend auf 11,1 Prozent an, für Deutschland wurden noch keine Zahlen veröffentlicht. (FAZ (Öffnet in neuem Fenster) und Standard (Öffnet in neuem Fenster))

PayPal kündigt aufgrund des "herausfordernden makroökonomischen Umfelds“ 2.000 Stellen bzw. sieben Prozent seiner Belegschaft. (CNBC (Öffnet in neuem Fenster))

Meta meldet für das vierte Quartal 32,2 Milliarden US-Dollar Umsatz und damit weniger Rückgang als erwartet und einen positiven Ausblick für das erste Quartal, weshalb die Aktie nachbörslich um 20 Prozent stieg. Mark Zuckerberg kündigt mit dem Management-Motto 2023 "Year of Efficiency" weitere Sparmaßnahmen sowie mehr AI-Services an. (Bloomberg (Öffnet in neuem Fenster))

Die Deutsche Bank meldet für 2022  mit fünf Milliarden Euro und 159 Prozent mehr als im Vorjahr den höchsten Gewinn seit 15 Jahren. (Zeit (Öffnet in neuem Fenster)

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Lisa

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