Zum Hauptinhalt springen

Komm Rudi, lass mal wohnen..

Wohnungssuche in irgendeiner netteren oder grösseren Stadt der Welt, in der es Arbeit gibt und GeschlechtspartnerInnen, Restaurants, Strassen mit Bäumen, auch wenn sie aus Plastik sind, mit Menschen in Cafés- all das Zeug, das Leute meinen, wenn sie von der «Stadt» reden--- ist eine elementare, gleichsam- Bewusstseinserweiternde Erfahrung geworden.

Danke für die Erfahrung!

Nichts zu sein, Teil von Milliarden, ängstliche Masse, die sich in langen Schlangen auf kleine Mietobjekte zubewegt, die man im Zweifel -nicht bekommen wird.

Das Wohnen-Ein weiteres Desaster in der Dauerkrise des Systems. Das uns Flexibilität und Spontanität schenkt. Uns von der Entfernung aus der Heimat Betroffenen.

Liebe Freundes- sanfte Erinnerung, 1 Bier oder 1 Abo? Es kostet 3 Euro. Und es bedeutet: Essen für mich-unendliche Liebe für euch.

Liebe Leute Knopf (Öffnet in neuem Fenster)

Kategorie Sehr aktuelle Texte

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Sibylle Berg regelt das und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden