31 Wege, um mit Ängsten umgehen zu lernen
Ängste sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts von vor einigen Jahren leiden zwischen 15 bis 20 % der Erwachsenen in Deutschland unter einer Angststörung.
Die häufigsten Angststörungen sind die generalisierte Angststörung, die Panikstörung und die soziale Phobie.
Die Auswirkungen von Ängsten auf unser tägliches Leben können dabei sehr unterschiedlich sein. In milden Fällen können Ängste zu einer erhöhten Anspannung und damit zu einer geringeren Lebensqualität führen. In schweren Fällen können sie zu einer (erheblichen) Einschränkung der Lebensführung und zu einer Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit führen.
Zu den möglichen Auswirkungen von Ängsten auf unser tägliches Leben gehören:
· Vermeidungsverhalten: Menschen mit Ängsten versuchen oft, die Situationen, die ihre Angst auslösen, zu vermeiden. Dies kann zu einer Einschränkung der Lebensführung führen.
· Schlafstörungen: Ängste können zu Schlafstörungen führen, die sich negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken können.
· Konzentrationsschwierigkeiten: Ängste können zu Konzentrations-schwierigkeiten führen, die die Arbeitsfähigkeit und das Lernen beeinträchtigen können.
· Unruhe und Anspannung: Ängste können zu Unruhe und Anspannung führen, die sich negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken können.
· Depression: Ängste können zu einer Depression führen.
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