Es geht weiter …

Liebe Leserinnen und Leser,

es geht weiter mit „Wolken und Kastanien“.

Am 30. Juni finden Sie die neue Geschichte in Ihrem Postfach. Es erwartet Sie eine Recherche, die nach Berlin und Mecklenburg führt, in Archive und dämmerige Treppenhäuser und (worüber ich mich besonders freue) zu Helga Schubert ... aber lesen Sie selbst!

Herzlichen Dank an alle, die mit ihrer Mitgliedschaft (Öffnet in neuem Fenster) einen Beitrag dazu leisten, daß ich weiterhin Geschichten für Sie schreiben kann!

Wie schön, daß dieser Tage eine „Wolken-und-Kastanien“-Geschichte aus dem letzten Herbst noch etwas weitere Kreise zog. In „Sommerhaus, früher“ geht es um Blitzableiter und Kirchturmspitzen, ein Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof und die Sommervilla meines Ururgroßvaters am Attersee.

Ende Mai hat die Wiener Tageszeitung DER STANDARD sie nachgedruckt: als zweiseitige Titelgeschichte in der schönen Wochenendbeilage ALBUM. Darüber habe ich mich sehr gefreut – zumal ich mir die Reaktionen (Öffnet in neuem Fenster) kaum schöner hätte denken können:

„gfallt ma, die gschicht“ + „ein wunderbarer essay an einem verregneten sonntagmorgen“ + „Danke für den elektrisierenden Artikel“ + „So eine wunderschöne Geschichte“ + „Toller Artikel, möge der Autor den Attersee weiter genießen“

Sie können sich vorstellen, daß ich gleich Lust bekommen habe, meine Recherche in Wien und am Attersee fortzusetzen. An Stoff mangelt es nicht. Im Gegenteil: Es gäbe noch jede Menge zu erzählen. Hätte ich ein Stipendium und einen Verlag im Rücken – es könnte ein schönes Buch daraus werden!

Letztes Jahr im September habe ich „Sommerhaus, früher“ an die damals 812 Leserinnen und Leser von „Wolken und Kastanien“ verschickt. Weil ja seither ein paar dazugekommen sind (genauer gesagt: über 500), füge ich hier noch mal einen Link ein:

Darf ich Sie am Ende noch auf meinen Schreibworkshop hinweisen? Ein Wochenende im Spätsommer in Lüneburg – für alle, die es mal mit dem Schreiben probieren wollen oder sich schon länger mit der Idee tragen, etwas zu Papier zu bringen.

Was Sie erwartet? Eine kleine kreative Runde. Anleitung und Schreibübungen in inspirierender Atmosphäre. Viel Gelegenheit zum Austausch und anregenden Gesprächen. Und eine „Wolken-und-Kastanien“-Lesung gibt es auch. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand von Ihnen Lust hätte, dabeizusein!

Das schrieben Teilnehmerinnen nach einer Schreibwerkstatt, die ich vor kurzem im Lüneburger Heinrich-Heine-Haus leiten durfte:

„Eine beglückende Erfahrung.“ + „Ich kann die Schreibwerkstatt nur weiterempfehlen. Es war sehr inspirierend, und ich freue mich, diese Inspiration nun mit nach Hause zu nehmen.“ + „Unglaublich, was möglich ist in zwei Tagen.“

Ich hänge Ihnen einen Flyer an. Alles Nähere erfahren Sie von Corinna Rückert: c.rueckert@hamburg.de (Öffnet in neuem Fenster)

Seien Sie sehr herzlich gegrüßt

Ihr Renatus Deckert

P.S.: Und wer mag, kann mir sehr gern auch bei Instagram folgen: