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von Stefan Aigner

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Wenn einem Journalisten nichts etwas bedeutet, bedeutet der Journalismus nichts. (…) Haltung heißt: für etwas einstehen, Haltung heißt: sich nicht verbiegen lassen, nicht von kurzfristigen Moden, nicht von unrealistischen Renditeerwartungen. Haltung heißt, sich von der Nähe zur politischen Macht nicht korrumpieren zu lassen. Heribert Prantl (Öffnet in neuem Fenster)

Seit 9 Jahren unabhängiger Journalismus

Seit dem 11. April 2008 gibt es www.regensburg-digital.de (Öffnet in neuem Fenster). Seit bald neun Jahren stehen wir – das sind ein hauptamtlicher Redakteur und mehrere freie Journalistinnen, Journalisten und Fotografen – für eine unabhängige, mutige und kritische Berichterstattung zu Themen, die in anderen (vor allem lokalen) Medien gar nicht (Beispiel: Plagiate und andere Abgründe: Die Doktorarbeit von Verdienstkreuzträger Karlheinz Götz (Öffnet in neuem Fenster)), kaum (Beispiel: Wie Krankenhäuser Verhütung verhüten (Öffnet in neuem Fenster)oder Integrationsprojekt AKP-Lobbyismus? (Öffnet in neuem Fenster)) oder immer etwas anders vorkommen. 

Finanziell lukrativ ist das - trotz stetig steigendem Interesse - bislang nicht. Doch wir würden unsere Berichterstattung gerne intensivieren und ausbauen. Dazu brauchen wir Unterstützung.

Interview mit Herausgeber Stefan Aigner bei ZAPP

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Wir recherchieren selbst

Wir stehen für selbst recherchierte Geschichten abseits des drögen Termin-, Gefälligkeits- und Heipsdideipsdi-Journalismus und geraten dabei auch immer wieder ins Visier von Abmahnungen und Klagen (Beispiel: Bernd Schottdorf (Öffnet in neuem Fenster)).

Mehrfach haben wir Missstände bei Grundstücksgeschäften (Beispiel Hotel Jakob (Öffnet in neuem Fenster), Beispiel Donauauen (Öffnet in neuem Fenster)), in größeren Unternehmen (Beispiel BMW (Öffnet in neuem Fenster)) und Organisationen (Beispiel: Demütigung in Serie (Öffnet in neuem Fenster), Beispiel: Stadtbau GmbH (Öffnet in neuem Fenster)) aufgedeckt.

Seit Jahren berichten wir über das Verhalten der Diözese Regensburg im Missbrauchsskandal. (Öffnet in neuem Fenster) Regelmäßig beschäftigen wir uns mit dem Verhalten der Regensburger Justiz (Beispiel: Kurzer Prozess mit psychisch Krankem (Öffnet in neuem Fenster)), der rechten Szene in der Region (Öffnet in neuem Fenster)und der Situation von Flüchtlingen (Öffnet in neuem Fenster)

Gespräch mit Stefan Aigner zur aktuellen Korruptionsaffäre in Regensburg beim Deutschlandfunk

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Bundesweite Resonanz, teure Prozesse

Mehrfach wurde unsere Berichte bundesweit aufgegriffen (hier eine Auswahl (Öffnet in neuem Fenster)) und mehrfach wurde deshalb in der Vergangenheit schon versucht, uns mit teuren Gerichtsprozessen mundtot zu machen.

Ein Rechtsstreit mit dem Rüstungskonzern Diehl um die korrekte Bezeichnung einer hauseigenen Bombe (Öffnet in neuem Fenster) endete 2009 mit einem Vergleich (Hier unsere Presseerklärung (Öffnet in neuem Fenster)).2010 durften wir uns mit dem Möbelkonzern XXXLutz vor Gericht treffen, weil wir dessen beschämenden Umgang mit Angestellten aufgedeckt haben. Das Verfahren haben wir auf ganzer Line gewonnen (Öffnet in neuem Fenster). Zitat aus dem Urteil: „Wahrheit ist grundsätzlich nicht rechtswidrig.“ (Öffnet in neuem Fenster)

Wenig später mussten wir uns über zwei Instanzen mit der Diözese Regensburg (Öffnet in neuem Fenster) auseinandersetzen, weil wir über Geldzahlungen an Missbrauchsopfer berichteten. Im Dezember 2012 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass unsere Berichterstattung rechtens war. (Öffnet in neuem Fenster)

Auch der sehr klagefreudige Labormilliardär Bernd Schottdorf fühlte sich bemüßigt, uns über das Anwaltsbüro des CSU-Hardliners Peter Gauweiler mit Abmahnungen das Leben schwer zu machen. (Öffnet in neuem Fenster)

„Diese Zeitschrift ist ganz ohne Kapital gegründet worden, nicht aus prinzipiellen Gründen, sondern weil kein Kapital da war.“

Erich Mühsam, 1911 im Vorwort seiner Zeitschrift „Kain“

Wir bauen auf Sie!

Um solche Verfahren durchzustehen, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und weiter kritisch berichten zu können, stützen wir uns nur zu einem geringen Teil auf Werbeanzeigen. Weniger als die Hälfte unserer (bislang noch bescheidenen) Einnahmen stammt aus der Werbung. 

In erster Linie – zu 70 Prozent – setzen wir auf die freiwillige Unterstützung durch unsere Leserinnen und Leser – Sie. 

Porträt Stefan Aigner in der SZ

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Wir wollen ausbauen

Um es gleich vorweg zu nehmen: Sie haben dadurch keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung. Sie haben auch nicht die Möglichkeit, ihren Beitrag steuerlich abzusetzen (In den Augen des Finanzamts ist unsere Arbeit nicht gemeinnützig. Egal. Das macht uns umso unabhängiger.). 

Sind Sie auch an einem Medium interessiert, das unabhängigen Journalismus betreibt, vernachlässigte Themen und Informationen aufgreift und das dabei keinen Hehl daraus macht, zu politischen und gesellschaftlichen Zuständen eine Haltung zu haben? Dann unterstützen Sie uns mit einer Spende. 

Wir würde gerne einem oder zwei Kolleginnen eine Festanstellung bieten, um so unsere Recherchekapazitäten zu verbessern und unsere Berichterstattung auszubauen.

Unsereiner ist nichts Besonderes, hält seinen Beruf aber für den schönsten.Horst Czerny, „Kommissar aus der Hölle“ (Öffnet in neuem Fenster), Redaktionsleiter der Straubinger Woche