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3 in 1: Meine Schreib-Wette mit mir selbst

Auf dem Bild ist ein Fach eines hölzernen Bücherregals abgebildet. Darin stehen drei Bücher der Autorin Phillippa Penn: "Der Blick, den wir riskieren", "Das Licht, in dem wir glänzen" und "Die Wärme, die wir teilen". Neben den Büchern schwebt ein Schriftzug mit der Überschrift des Blogartikels: 3 in 1 - meine Wette mit mir selbst

Am 27. September 2023 ist mein neues Buch "Der Blick, den wir riskieren" (Öffnet in neuem Fenster) erschienen. Es ist mein fünftes Buch und es ist eines von dreien, die ich innerhalb von zwölf Monaten geschrieben und veröffentlicht habe.

Und jetzt, wo ich es geschafft habe, kann ich es ja zugeben ... Genau das war der Plan: Drei Bücher in einem Jahr!

Es war eine Challenge, die ich mir selbst auferlegt habe.

Aber ...

Warum eigentlich?

Gehen wir mal ein gutes Jahr in der Zeit zurück ...

Im Sommer 2022 saß ich als Schreibende, als Autorin und als Selfpublisherin in einer Art Sackgasse. Der zweite und letzte Band meiner Invalidum-Dilogie war im Mai erschienen - mit eher mittelmäßigem Erfolg.

Okay, okay, mit wenig Erfolg.

Wenn ich ehrlich bin, kam "Invalidum - Trügerische Sicherheit" (Öffnet in neuem Fenster) (Band 2) nicht annähernd an die Verkaufszahlen seines Vorgängers "Invalidum - Gefährliche Perfektion" (Öffnet in neuem Fenster) (Band 1) heran. Heute verstehe ich, warum das so war (und die Lektionen, die mir dieser Flop erteilt hat, werde ich mal in einem separaten Blogbeitrag näher beleuchten) aber damals, war ich einfach nur frustriert, enttäuscht und verunsichert.

Und das wollte ich nicht bleiben!

Ich wollte weiter machen, weiter schreiben, weiter veröffentlichen. Ich wollte einfach vom Fleck kommen, aber es klappte nicht. Ich arbeitete an neuen Buchideen, aber keine erschien mir gut genug, klar genug oder kommerziell genug, als dass sie mich aus diesem Tief herausholen könnte. Je länger ich ins Blaue brainstormte und schrieb, desto mehr Druck baute sich in mir auf. Ich glaube, es hätte ewig so weiter gehen können, wenn sich mir nicht eine Gelegenheit eröffnet hätte.

Alles anders, alles neu

Ich neige ja dazu an meiner Arbeitsweise zu zweifeln, wenn ich das Gefühl habe, dass etwas nicht funktioniert. In dieser konkreten Situation, dachte ich: Vielleicht muss ich einfach etwas ganz anderes ausprobieren und eine völlig neue Schreibroutine entwickeln! Vielleicht hilft es sich zu einer anderen Tageszeit an den Schreibtisch zu setzen ... Oder vielleicht sollte ich mich gar nicht an den Tisch, sondern an einen anderen Ort setzen? Vielleicht mal wieder von Hand schreiben? Oder am Handy, weil ich das sowieso immer mit mir rumtrage? Oder ... Vielleicht benutze ich auch einfach die falsche Software?

Es gibt diese ganz seltenen Fälle im Leben, in denen man durch einen Zufall genau das bekommt, worum man bittet. Und zwar ganz wortwörtlich. Dieser Fall trat im September 2022 bei mir ein. Mit WriteControl (Öffnet in neuem Fenster). Als ich von der neuen Schreib-Software erfuhr, bewarb ich mich kurzerhand als Programmtesterin und wurde genommen.

Und irgendwie fing damit alles an ...

Um das Programm zu testen, überlegte ich mir eine kleine, etwas kitschige Liebesgeschichte. Eine kurze Weihnachts-Lovestory für mein persönliches Amusement. Ganz sicher nicht für die Veröffentlichung gedacht! Als eine Autorin, die bis zu diesem Zeitpunkt vor allem mit einer Sci-Fi-Dystopie von sich reden gemacht hatte, war ich ja wohl kaum geeignet sowas auf den Markt zu bringen ...

Oder?

Entgegen meiner Erwartungen war "Die Wärme, die wir teilen" (Öffnet in neuem Fenster) dann doch die eine Geschichte, die unter allen, die zwischenzeitlich durch meinen Kopf gegeistert waren, unbedingt herauswollte. Nach Jahren, in denen ich über dem zweiten Invalidum-Band gebrütet hatte und nach Monaten, in denen mich jede neue Idee mehr gestresst als inspiriert hatte, machte das Schreiben plötzlich wieder Spaß. Ich konnte selbst gar nicht fassen wie schnell ich die Story rund um Luzia und Phil tippte. Und als würde es das Schicksal so richtig gut mit mir meinen, fand ich auf Anhieb das passende Cover für meine erste romantische Novelle, bekam sehr sehr kurzfristig einen Lektoratstermin und konnte sogar eine Sensitivity Readerin ausfindig machen, die sich auf mein Projekt einließ.

Denn, ja, es war allerhöchste Eisenbahn! Ein Weihnachtsbuch muss man nämlich zwingend vor Weihnachten veröffentlichen! Wenn man die erste Idee für das Buch aber erst im September hatte und noch das Weihnachtsfest im selben Jahr nutzen möchte, dann ist das insgesamt eine verdammt enge Kiste ...

Aber ... Nun ... Ich bin mehr als nur ein bisschen stolz darauf und sehr dankbar für alle, die dazu beigetragen haben, denn: Ich hab die Kiste, gefüllt, verpackt und unter den Weihnachtsbaum gelegt.

"Die Wärme, die wir teilen" (Öffnet in neuem Fenster) konnte am 9. Dezember 2022 Release feiern, kam auf Anhieb gut bei meinen Leser*innen an und ehrlicherweise hat das niemanden mehr geschockt als mich selbst. Ich konnte kaum glauben, dass es mir gelungen war, in so kurzer Zeit ein Buch zu schreiben, zu überarbeiten, zu veröffentlichen und zu vermarkten.

Gleichzeitig konnte ich nicht anders als zu denken: Was ich wohl noch alles schaffen kann? Ob ich so etwas wiederholen kann? Vielleicht sogar ... zweimal? Jetzt, wo es mir gelungen war ein Buch in knapp vier Monaten aus meinem Kopf in die Bücherregale zu kriegen, wären doch theoretisch drei Bücher in einem Jahr drin, oder?

3 in 1 - Ich wusste, dass das für mich eine Herausforderung sein würde. Und gleichzeitig war ich ungewohnt überzeugt von mir selbst und mir beinahe beunruhigend sicher, dass mir dieses Unterfangen gelingen würde. (Fragt mich nicht, warum. Ich kann nur mutmaßen, dass es das High einer gelungenen Veröffentlichung war.)

Bei aller Motivation und Tatendrang, musste ich aber mit maximaler Klarheit über meine eigenen Fähigkeiten und mein Budget an diesen Plan herangehen.

Und damit kommen wir zum nächsten Punkt:

Wie bin ich die Sache angegangen?

Die grobe Zeitplanung stand ja schon durch die Ausgangssituation: Nachdem ich "Die Wärme, die wir teilen (Öffnet in neuem Fenster)" in knapp vier Monaten gewuppt hatte, sollten zwei weitere Bücher in derselben Größenordnung folgen, so dass ich nach zwölf Monaten auf drei Veröffentlichungen zurückblicken konnte.

Vier der zwölf Monate waren also schon um, damit blieben acht für zwei weitere Bücher. Vier Monate pro Geschichte. Überschneidungen, Multitasking und paralleles Arbeiten an unterschiedlichen Buchprojekten (zum Beispiel den Plot des nächsten Buches zu entwickeln während das vorherige im Lektorat ist) wollte ich nicht fest einplanen. Profis mit hohem Output arbeiten so, aber ich war ja gerade erst dabei meinen Output zu steigern und wollte mich nicht von Anfang an überfordern. Es galt also die Schritte Plot-/Figurenerstellung, Schreiben des Entwurfs, Überarbeitung, Covergestaltung, Lektorat, Buchsatz, Veröffentlichung und Vermarktung in je vier Monaten zu arrangieren.

Plot-/Figurenerstellung

Um meine Arbeitsweise grob zu umreißen: Ich plotte inzwischen mit einem 6-Punkte-System, das ich aus verschiedenen Plotmethoden speziell für mich zusammengestellt und abgewandelt habe. Es ist nicht sehr komplex oder ausführlich, ich halte damit lediglich die Schlüsselsituationen der Lovestory, vom ersten Aufeinandertreffen meiner Figuren, über den zentralen Konflikt bis zum Happy End fest. Die einzigen Figuren, die ich zu Beginn des Projekts detailliert ausarbeite, sind die Protagonistin, ihr Love Interest und gegebenenfalls die Charaktere, die als Widersacher oder als Vermittler an der Konfliktlösung beteiligt sind. Alles andere entsteht während dem Schreiben des ersten Entwurfs. Hardcore-Plotter werden jetzt möglicherweise entsetzt sein, Pantser werden sich fragen, warum ich überhaupt Zeit mit diesen Vorbereitungen verschwende, bevor ich in die Tasten haue. So oder so: Für diese erste Phase des Projekts, nehme ich mir eine Woche.

Schreiben des ersten Entwurfs

Danach wird geschrieben und an dieser Stelle der Disclaimer, dass ich hier von Kurzromanen spreche, denn, wenn ich eine Sache mit Sicherheit weiß, dann dass ich persönlich keinen Roman (50.000+ Wörter) oder Epos (100.000+ Wörter) in so kurzer Zeit schreiben kann. Mein Schreibziel für meine Novellen ist 1. für mich erreichbar und 2. der Handlung angemessen. Das Minimum lege ich auf 32.000 Wörter fest, um eine Orientierung zu haben. Ich teile das durch 1.600 Wörter, weil das ein Pensum ist, das ich realistisch an einem normalen Tag schaffe. (Falls es jemanden interessiert: Ich mache das in mindestens zwei Sitzungen à ca. 800 Wörter.) Daraus ergeben sich 20 Schreibtage. Tatsächlich werde ich beides, die geplante Anzahl an Tagen und an Wörtern, überschreiten. ("Das Licht, in dem wir glänzen" (Öffnet in neuem Fenster) hatte zum Beispiel annähernd 40.000 Wörter, als es veröffentlicht wurde.) Aber es geht hier auch nicht um eine Punktlandung, es geht um Erreichbarkeit und Planbarkeit. Ausgehend von den errechneten 20 Schreibtagen und ein paar freien Wochenenden dazwischen, veranschlage ich vier bis fünf Wochen fürs Schreiben.

Beauftragen von Cover und Lektorat

Sobald die Geschichte Form annimmt (was während der Plot- oder Schreibphase oder generell einfach so früh wie möglich im Projekt ist) bringe ich zwei Dinge ins Rollen: Cover und Lektorat. Mit Torsten und Marcel habe ich zwei zuverlässige Partner, mit denen ich nun schon mehrfach in diesen Dingen zusammengearbeitet habe. Ich verbringe also keine Zeit damit, mir jemand neuen oder günstigeren zu suchen. Ich weiß, dass beide hervorragende Arbeit leisten und ich weiß, wie sie arbeiten. Ich schicke ihnen alle relevanten Infos (worum es in der Geschichte geht, wie ich mir das Cover vorstelle, von welchem Seitenumfang ich ausgehe, wann ich plane mit dem Entwurf durch zu sein, wann ich plane zu veröffentlichen ...) und vereinbare mit ihnen Termine, die sowohl für mich als auch für sie verbindlich sind. Zum Cover muss ich dann nur noch wenig selbst beisteuern, mehrwöchige Arbeitszeiten rund um das Lektorat muss ich hingegen einkalkulieren (siehe übernächster Absatz).

Budgetüberlegungen: Es kommt doch auf die Länge an

Apropos kalkulieren: Alle Selfpublisher*innen, die hier mitlesen, werden es sich schon gedacht haben, aber alle, die (noch) nicht selbst schreiben und veröffentlichen, möchte ich nun auch einweihen: Dass ich mich bei meinem 3-in-1-Plan ganz bewusst für Kurzromane/Novellen entschieden habe, hat nicht nur damit zu tun, dass ich kein Schreibpensum von mehreren Tausend Wörtern pro Tag schaffe. Es geht hier auch ums Budget! Neben der Covergestaltung ist das größte Investment bei der Veröffentlichung eines Buches das Lektorat. Das bezahlt man nämlich mit etwa 5,- € pro Normseite. Eine Normseite ist ein spezielles Format der Verlagswelt und hat 1.800 Anschläge, also 30 Zeilen mit 60 Anschlägen oder ca. 250 Wörter. Ausgehend von meinem Wortziel von 32.000 sollte ich also mit mindestens 640,- € zzgl. Mwst. rechnen. (Eigentlich sogar mehr, weil ich weiß, dass ich dieses Ziel übertreffen werde.) Das ist viel Geld, aber nicht so viel wie mich ein doppelt oder dreimal so langes Manuskript kosten würde. Für mich und mein Budget sind kurze Bücher also die bessere und ehrlicherweise einzige Wahl, um mehrere Titel in einem Jahr zu veröffentlichen.

Überarbeitung und Lektorat

Aber zurück an die Arbeit: Wenn nach fünf bis sechs Wochen die Geschichte geplottet und der erste Entwurf geschrieben ist, mache ich mich an meine erste Überarbeitung. Ich gehe den Text durch, korrigiere Fehler die mir oder der Rechtschreibkontrolle ins Auge fallen, schreibe Textpassagen um oder neu oder streiche sie ganz. Ich habe immer meinen Plot im Blick und versuche schon selbst Schwachstellen auszumachen (auch wenn das als Verfasserin gar nicht so einfach ist, man ist ein wenig betriebsblind). Ich lese mir das komplette Buch laut vor, um ungelenke, überflüssige oder schlicht lahmarschige (sorry, aber ist so) Formulierungen loszuwerden. Ich überprüfe, ob ich die Sinne anspreche, ob meine Leserschaft wirklich immer miterlebt, was meine Protagonistin gerade sieht, hört, schmeckt, riecht oder fühlt. Ist klar, wo sich meine Hauptfigur befindet, ob es dort kalt oder warm, dunkel oder hell, nass oder trocken ist? Wer ist bei ihr und kommt die Beziehung zwischen den beiden rüber, ohne dass es explizit ausgesprochen wird? Sowas alles. Ich brauche bestimmt zwei Wochen bis ich mein Buch einmal durchgeackert habe, vielleicht auch drei. Danach geht es (gemäß der vereinbarten Deadline) an meinen Lektor Marcel. Ein bis zwei Wochen ist mein Buch in seinen Händen, ehe es an mich zurückgeht und ich die Anmerkungen, die er zu meinem Manuskript gemacht hat, umsetze. Für die zweite Überarbeitung nach dem Lektorat plane ich wieder zwei Wochen ein.

Buchsatz und Veröffentlichung

Weil Marcel nicht nur lektoriert sondern auch korrigiert, ist mein Buch nach der gemeinsamen Überarbeitung theoretisch fehlerfrei. Praktisch kann es aber vorkommen, dass ein oder zwei kleine Fehler durchs Raster fallen. Ich habe eine Freundin, die meine Bücher gern als Erste liest und die mit ihrem strengen Blick auch noch die letzten Fehlerteufel findet. Weil sie das auch spontan und in Windeseile unterkriegt, verliere ich kaum Zeit, bevor ich mit dem Buchsatz beginne, den ich aus Budgetgründen immer selbst mache. Eine Woche blocke ich, um den Text in Form zu bringen, die Titelei (alle Seiten vor dem eigentlichen Text, u. a. Impressum, Hinweise zum Inhalt, ...) und den Schlussteil meines Buchs (alle Seiten nach dem eigentlichen Text, bspw. Danksagung, Leseempfehlungen, ...) zu erstellen. Danach ist der Buchblock fertig und die finale Seitenzahl steht fest. Diese Info braucht Torsten dringend, um den Umschlag für das Print fertigzustellen. Ein paar Tage bis eine Woche werden benötigt, bis das Buch wirklich fertig und rund ist und dann ... geht alles raus! Ich veröffentliche mit BoD, wie genau der Prozess dort abläuft, werde ich hier jetzt nicht ausführen, aber mein Teil daran ist schnell gemacht. Jetzt muss ich eigentlich nur geduldig sein und abwarten, bis mein Buch bestellbar ist.

Aber wer jetzt dachte, dass nach etwa dreizehn Wochen bzw. etwas mehr als drei Monaten die Arbeit geschafft wäre ... Sorry to disappoint, aber für Selfpublisher*innen geht die Party jetzt erst so richtig los.

Marketing und Werbung

Ja, es spricht nichts dagegen schon während des Schreibens und Überarbeitens Werbung für seine nächste Veröffentlichung zu machen. Ich mache das auch. Vor allem indem ich Einblicke in meinen Schreiballtag gebe und nach und nach konkretere Details wie Titel, Cover, Klappentext und Buchzitate teile. Aber erst nach der Veröffentlichung geht es wirklich ans Eingemachte, denn jetzt kann gekauft werden! Und ich brauche Buchverkäufe, um mein Investment wieder reinzuholen. Deswegen (und weil ich generell schlecht im Multitasking bin) bündele ich jetzt alle meine Kräfte und Kreativität fürs Marketing. Hauptsächlich Social Media. Hauptsächlich Instagram (Öffnet in neuem Fenster).

Ich drehe oder erstelle Reels, teile Storys, schreibe Beiträge und nehme mir viel Zeit, um mit meiner Community zu interagieren. Die Menschen, die mich schon kennen, die meine Bücher mögen und meine Arbeit mit Interesse verfolgen sind jetzt am wichtigsten. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man mit seinem Marketing möglichst viele Menschen erreichen muss. Das stimmt einfach nicht. Man muss in erster Linie die richtigen Menschen erreichen! Und die richtigen sind die, die ich vor drei Sätzen beschrieben habe. Sie müssen jetzt von meinem neuen Release erfahren! Gleichzeitig trete ich auch mit Blogger*innen in Kontakt, ordere Rezensionsexemplare, packe und verschicke Buchpakete an sie - und an meine Kometen-Mitglieder (Öffnet in neuem Fenster) hier bei Steady!

Kurz: Ich tue, was ich kann, so gut ich kann, so oft ich kann. (Und die Betonung liegt hier auf "kann", denn manchmal kann ich auch nicht. Ich bin auch nur ein Mensch.) Und das mache ich so lange, bis die nächste Idee anklopft und alles wieder von vorne losgeht ...

Vier Monate gehen unheimlich schnell vorbei, wenn man an einem Buch arbeitet.

Ein Jahr geht unheimlich schnell vorbei, wenn man drei Bücher schreibt und veröffentlicht.

Und jetzt liegt dieses Jahr hinter mir und während ich noch die Werbetrommel für "Der Blick, den wir riskieren" (Öffnet in neuem Fenster) rühre, habe ich schon wieder neue Releases im Visier. Denn eine Frage hat mich in diesem Jahr nicht losgelassen:

Was kann ich wohl noch alles schaffen?

Ich verspreche dir, du erfährst es zuerst! ;) Danke für deinen Support (Öffnet in neuem Fenster), deine Zeit und dein Interesse!

Bis zum nächsten Blogbeitrag!

Deine Phillippa

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PPS: Du weißt es ja schon: "Der Blick, den wir riskieren" gibt es jetzt überall, wo es Bücher gibt! Was du vielleicht noch nicht wusstest: Über Genialokal (Öffnet in neuem Fenster), kannst du es in deine Lieblingsbuchhandlung vor Ort bestellen und so den Buchladen in deiner Stadt unterstützen!

https://www.genialokal.de/Produkt/Phillippa-Penn/Der-Blick-den-wir-riskieren_lid_51571130.html (Öffnet in neuem Fenster)

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