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Durch’s Nadelöhr

Intensive Zeiten.

Das Alte zerbricht. Das Neue entfaltet sich. Persönlich, kollektiv.

Ich hatte einen Traum.

Das Dach der Welt war brüchig, porös, Stücke lösten sich daraus und drohten auf die darunter Schlafenden (Alten) zu fallen.

Ich war in Sorge. Man müsste etwas tun, ich müsste etwas tun.

Durch das immer durchlässiger werdende Dach konnte ich den Sternenhimmel sehen.

Ich zeigte es jemandem.

Ein Kind weinte. Ein Vater kümmerte sich darum. Ich war besorgt und wollte es selbst tun, mich um das Kind kümmern.

Der Vater wurde streng. "Ich hab sie (das Kind); du hast etwas anderes zu tun. Kümmere dich darum."

Eine Botschaft kam zu mir:

Du kannst für das Alte nichts tun.

Um das Neue musst du dich nicht sorgen.

Kümmere dich um deine Angelegenheiten.

Ohne allzu prosaisch klingen zu wollen, empfand ich den Vater als Gottvater. Die gesamte Szenerie spiegelte die Zeitqualität der Veränderung, in der wir uns so intensiv befinden.

Ein Teil von uns hat Angst, diesen Prozess wahrhaftig zuzulassen. Wir wollen das Alte vor den einstürzenden Dächer schützen. Ein Teil von uns sorgt sich um das, was kommen mag oder soll.

Worauf es vor allem ankommt ist, unsere eigenen Hausaufgaben zu machen, uns um unsere eigenen Aufgaben und unsere eigene Mission zu kümmern. Das bedeutet nicht, sich um nichts und niemanden zu scheren.

Es bedeutet, fokussiert und ausgerichtet zu bleiben, in uns selbst und das Notwendige zu tun.

Ein wichtiger Baustein ist der der Ablenkungen.

Unser Verstand wird ständig abgelenkt, hier hin und dorthin getragen.

Ob durch TV, soziale Plattformen, Probleme und Geschichten anderer, Ereignisse auf der Arbeit, in der Familie oder auf der großen Weltenbühne.

Wo auch immer es uns hinzieht, wir müssen uns gründlich prüfen und für uns spüren, ob dies im Augenblick das Richtige für uns ist.

Ein Kniff, um unseren flirrenden Geist zu schulen

… bietet uns der Algorithmus von sozialen Medien.

Es klingt paradox, aber wir finden hier einen ziemlich präzisen Spiegel unserer Aufmerksamkeit. Und wir haben die Möglichkeit, zu scrollen.

Die Übung ist die, immer schneller das weg zu wischen, was dir nicht dient. Solange bis du vor dir genau das vorfindest, was du tatsächlich gebrauchen kannst. Aber Achtung, weiterhin musst du aufmerksam bleiben.

Unser Gehirn funktioniert wie dieser Algorithmus.

Er bietet dir immer mehr von dem, wo du deine Aufmerksamkeit hinlenkst. Und je länger und je öfters du hier verweilst, umso mehr eichst du dein Gehirn, deine Aufmerksamkeit genau darauf zu lenken und genau diese Dinge im Außen zu sehen und immer mehr davon in dein Erfahrungsspektrum zu ziehen.

Solange bis du es für die einzige Realität hältst und immer mehr genau davon als Realität erfährst. Gleichsam wie du dein persönliches Feld fütterst, fütterst du das kollektive Feld.

Auch wenn wir es wissen, die Macht der Ablenkung ist groß, und wir müssen uns immer wieder erinnern.

Weitere Maßnahmen sind, die Leitfähigkeit unseres Körpers zu erhöhen, durch Ernährung, NEM's, Fasten, Meditation, Schattenarbeit, aber auch Aufräumen im persönlichen Leben- vom Keller, über Gesundheit, unsere Beziehungen bis zu den Papieren usw.

Das Prüfen unserer innersten Überzeugungen ist fundamental.

Was glaube ich? Was ist für mich wahr? Ist es wirklich wahr?

Und immer wieder:

Wohin lenke ich meine Aufmerksamkeit!

In meinem Blog habe ich die neue Kategorie der Affirmationen geöffnet.

Noch etwas provisorisch, aber vielleicht magst du schon vorbei schauen.

Es folgt ein Text, wieso ich noch immer glaube, dass diese sinnvoll sind und wie du sie so nutzen  kannst, dass sie auf dein Unterbewusstsein einwirken und dich neu ausrichten.

Soweit von mir an dieser Stelle.

Ich schätze, auch ihr erlebt diese Zeit als intensiv?

Ich sehe, dass es an allen Stellen bröckelt und wir weit und tief in unsere Katakomben und Themen geführt werden.

Immer wieder zeigt sich Altes nebst Neuem. Vor allem aber bricht es hervor und wird sichtbar. Viele trauen sich endlich an lange wartende Themen heran. Die Notwendigkeit und der Wunsch nach Klarheit zeigt sich.

Wir rauschen durchs Nadelöhr.

Gehab dich wohl…

so long...

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Kategorie Praxis

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