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Wohnen in einer toxisch-positiven Wassermelone 

Als ich Montagmorgen, noch mit geschlossenen Augen, so langsam realisierte, dass das Wochenende schon wieder vorbei ist und ich vorraussichtlich in wenigen Minuten zwei schlecht gelaunten morgenmuffeligen Kiddies im Bad gegenüberstehen werde, war mir noch nicht klar, was der Tag so bringen würde. 

In diesem Zustand ist der Tag ja quasi noch wie Schrödingers Katze: Tot UND lebendig im selben Moment, gut und schlecht gleichermaßen:
Was daraus wird bestimmst du. 

Als ich dann langsam meine noch sehr müden Augen öffnete, blinzelte mich - nur wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt - die Kleine, die wie immer bei mir geschlafen hatte, schon grinsend an.
Verschmitzt wie immer, Schelm im Nacken, war das Erste, was sie mir an dem Morgen erzählte: "Mama ich hab geträumt, wir haben in einer Wassermelone gewohnt. Wir sind dann immer über Leitern nach oben an den Rand geklettert und haben andere Wassermelonen gefangen um sie zu essen." 

Die einzig logische Frage auf diese Erzählung war dann selbstverständlich: "Wieso haben wir denn Leitern genommen und uns nicht einfach nach oben gefuttert?" 

Wer wissen möchte wieso: Ich sage es euch am Ende. 

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