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Schon Pläne für die Osterferien?

Obwohl im Rheinland jetzt ersteinmal der Karneval (Öffnet in neuem Fenster) ansteht, wird es Zeit, sich Gedanken über die Osterferien zu machen. Soll es eine Kreuzfahrt sein? Oder ein Städtetrip? Kreuzfahrten scheinen derzeit voll im Trend zu liegen, wenn ich den Zugriffszahlen auf Op Jück glauben darf. Ich habe darum eine eigene Kategorie (Öffnet in neuem Fenster) zum Thema eingerichtet. Dort findest du Infos zu Kreuzfahrtzielen, zu Routen, Schiffgesellschaften (Öffnet in neuem Fenster) und Landausflügen – beispielsweise in Funchal (Öffnet in neuem Fenster) auf Madeira oder in Las Palmas de Gran Canaria (Öffnet in neuem Fenster). Ganz aktuell liest du dort auch einen Artikel zur richtigen Kreuzfahrtlektüre (Öffnet in neuem Fenster).

Der Hauptplatz in Linz

Ostern bietet sich aber natürlich auch für einen Städtetrip an. Allerdings würde ich die Städte vermeiden, die auch unterjährig überlaufen sind. Nach Prag oder Vendig würde ich eher nicht fahren, auch nicht nach Paris oder Wien. Da könnte es deutlich zu voll sein. Aber wie wäre es beispielsweise mit dem österreichischen Linz (Öffnet in neuem Fenster)? Die Stadt hat ein hübsches Zentrum mit vielen kleinen Läden, in denen es hübsche Dinge gibt, die man eigentlich nicht braucht. Außerdem gibt es dort die berühmte Torte und ein tolles Museum, das sich mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzt.

Ein Tipp für gutes Essen

Eric Werner hat ja für sein Restaurant Astrein in der Krefelder Straße in Köln zu Beginn der Pandemie einen Michellin-Stern bekommen. Im Herbst 2022 hat der umtriebige Koch ein zweites Restaurant eröffnet: Augustin (Öffnet in neuem Fenster) heißt es, und innen hängen unfassbar viele Lampen. Ich war diese Woche dort. Mein Fazit: Nicht günstig, dafür aber große Portionen. Nach Pulpo-Salat und Maispoularde auf Polenta sowie Käsekuchencreme mit Heidelbeeren bin ich fast hinausgerollt. Neben dem Restaurant sind ein Hotel und ein Theater. Beides werde ich kommende Woche bei einem Pressetermin näher kennenlernen.

Im Restaurant Augustin

Hoteltipp für Münster

In Münster habe ich zuletzt im Prizeotel übernachtet. Die neue Kette gehört zur Radisson Hotel Group.  Die Zimmer sind gewöhnungsbedürftig bunt mit Gelb und Rosa, das Personal ist sehr jung. Man hat ein bisschen das Gefühl, in einer besseren Jugendherberge unterzukommen. Allerdings liegt das Hotel sehr zentral, quasi im Bahnhof. Dank der gut-isolierten Fenster hört man keine Züge. Ich habe hervorragend geschlafen und bin nur einmal aufgewacht, als um 1:14 Uhr Gäste zurück kamen. Beim Frühstück bekommt man den Cappuccino auf Wunsch mit Chai-, Vanille oder Karamell-Geschmack und es gibt eine Pancake-Station.

Im Prizeotel 

Der Preis für ein Zimmer ist natürlich immer von der Auslastung abhängig. Aber deutlich unter einhundert Euro mit Frühstück – da muss ich nicht lange überlegen.

Was geht sonst so?

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Ein schönes Wochenende wünscht

Bettina