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Wie's früher in Köln so war

Hallo! Hier ist wieder Bettina von opjueck.de. Du bekommst als Exklusiv-Mitglied heute den dritten Newsletter in diesem Monat. Und ich will dir dieses Mal ein Buch ans Herz legen: Die Kölnerin Lioba Werrelmann hat nämlich einen Roman über ihre und unsere Stadt geschrieben. Dazu hat sie viel recherchiert, denn "Findelmädchen" spielt in den 50er Jahren. Zu einer Zeit also, als Lioba noch nicht geboren war. 

Lioba und ihre Lektorin beim literarischen Get together

Ich war bei einem literarischen Get together, das der Ullstein Verlag veranstaltet hat. Er hat auch das Buch herausgegeben. Und ich war über einige Dinge, die ich dort gehört und später im Buch gelesen habe, ziemlich schockiert:  Im ehemaligen Waisenhaus am Sülzgürtel war Gewalt gegenüber den dort lebenden Kindern nämlich nicht ungewöhnlich. Die Rede ist hierbei nicht von einer Ohrfeige oder einem Klaps auf den Popo, sondern von schwerem körperlichem und seelischen Missbrauch. 

Eingebettet ist die Geschichte des Waisenhauses in die eines jungen Mädchens, das im Nachkriegs-Köln ihren Weg in die Welt der Erwachsenen findet. Mehr darüber habe ich im Blog aufgeschrieben. (Öffnet in neuem Fenster)

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