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500.000 Spieler nach einer Woche: Hinter den Kulissen des deutschen Indie-Hits Lonely Mountains: Snow Riders

Lonely Mountains: Snow Riders hat's geschafft: Nach nur einer Woche lockte der deutsche Indie-Titel üb  er 500.000 SpielerInnen in seine verschneite Welt, die voller Gefahren, tückischen Kameraperspektiven und fordernden Bestzeiten lockt. Das Spiel selbst ist leicht erklärt: Auf die Skibretter steigen und einen hohen Borg so schnell wie möglich runterfahren. Wer die unvermeidbaren Crashes als Lernchance versteht und die ungewöhnliche "Ich zeige dir kaum was von der Strecke"-Kamera als Herausforderung begreift, kann mit diesem Spiel sehr lange sehr viel Spaß haben.

Zu diesen Menschen gehört auch Dom Schott, der bereits 2019 mit dem Vorgängerspiel Lonely Mountains: Downhill (gleiches Spielprinzip, nur Mountainbikes statt Wintersport) um die hintersten Platzierungen kämpfte. Jetzt hat er den erfolgreichen Start des Ski-Spiels zum Anlass genommen, einen der Hauptverantwortlichen zum Postmortem einzuladen: Jan Bubenik, Mitgründer von Megagon Studios und Träger gleich mehrerer Hüte im Entwicklerteam. Gemeinsam sprechen sie über die großen und kleinen Herausforderung der Entwicklung, den Weg zum Launch und was vielleicht so gut geklappt hat, wie erhofft.

Diese Folge ist Teil des exklusiven Steady-Angebots von OK COOL, das unser Team für alle Supporter mit viel Liebe und per Hand produziert <3

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