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Dem Unbekannten auf der Spur

Artikel, News, Videos und mehr aus der Welt der Mystery Files & mehr - von dem Jäger des Phantastischen Lars A. Fischinger.
von Grenzwissenschaft und Mystery Files von Fischinger-Online

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Hallo bei Mystery Files

Seit nun mehr September 1989 beschäftige ich mich mit den großen und kleinen Rätsel der Welt und darüber hinaus.

Ein Faszination, die mich schon als Kind in ihren Bann zog. Von versunkenen Kulturen, über Außerirdische, Rätsel der Menschheit bis in das Universum. Und durchaus darüber hinaus. zahlreiche Bücher erschienen dazu bereits von mir. Ebenso tausende Artikel in Magazinen und auf meinen Blogs.

Seit 2012 berichte ich zusätzlich auf einem YouTube-Kanal in Videos über diese Themen. Hunderte Videos gingen dort bereits online. Für alle, die mindestens einen der folgenden Punkte mit Ja beantworten können:

► Du interessierst Dich für Erich von Däniken und seine Ideen, Aliens der Antike und Prä-Astronautik?

► Die Thematik der UFOs/UAPs oder Unbekannten Flugobjekte findest Du spannend?

► Dich fasziniert die Welt des Unerklärlichen und die großen und kleinen Rätsel der Welt?

► Zu Mysterien und Mythen der Menschheit wolltest Du immer mehr wissen?

► Das Unbekannte und Rätselhafte begeistert Dich?

► Themen wie Außerirdische/Leben im All, versunkene Welten/Kulturen und Seltsames aus Vergangenheit und Gegenwart sind "Dein Ding"?

► Du bist der Meinung, dass es mehr gibt?

► Dir reichen übliche TV-Dokus schon lange nicht mehr? 

Dann bist Du hier genau richtig. Unterstütze auch DU die unabhängige Arbeit von Mystery Files!

Regelmäßig berichte ich über diese Welt des Unfassbaren. Immer mit einem wachen Auge auf die Hintergründe und immer zwischen den Zeilen gelesen. Kritische Berichte gehören ebenso dazu, wie Beiträge zu Themen des Phantastischen.

Meine Arbeiten sind für jeden kostenlos online zu sehen und zu lesen. Keine Gruppe oder Finanzierung steckt dahinter, so dass die Unabhängigkeit gewahrt bleibt. Genau das wird an meinen Publikationen jeglicher Art geschätzt. Sämtliche Online-Arbeiten sind durch automatische Werbungen gestützt.

Hier könnt Ihr als Interessierte, als Freundinnen und Freunde des Phantastischen meine Arbeit unterstützen. Dazu biete ich Euch verschiedene "Unterstützer-Modelle" an. Entscheidet selbst, was Euch meine Arbeit auf der jagt nach den Mysterien der Welt wert ist.

Hier findet Ihr meinen vollkommen kostenlosen News-Blog: https://www.fischinger-blog.de/ (Öffnet in neuem Fenster)

Bei Facebook sind die Mystery Files hier zu finden: https://www.facebook.com/MysteryFiles/ (Öffnet in neuem Fenster)

Auf YouTube findet Ihr mich hier:

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Der Mystery Files Background und wer wirklich dahinter steckt

Kurze Worte

Seit dem September 1989 befasst sich der Autor Lars A. Fischinger (heute 47 Jahre jung, ausgebildeter Energieelektroniker/Industrie)  intensiv mit den Themen Rätsel der Welt, offene Fragen aus Mythologie,  Archäologie, Religion, “Grenzwissenschaft”, Weltraumforschung,  Geschichte, Bibel, Prä-Astronautik, “Ancient Aliens”, außerirdisches  Leben, umstrittenen Funden, alten Kulten und Religionen und sehr vielem  anderen mehr.

Fischingers erste “Forschungsreise” wurde – vereitelt

Schon in den frühesten Kindertagen interessierte sich der “Kult-Experte Lars A. Fischinger”  (“Daily Record”, Glasgow, 9. August 2001 & “BILD”) für das  Rätselhafte, Fremde und Fremdartige, Unglaubliche, Paranormale wie  Geister und Spuk, Alte und Unbekannte, die Sterne und das Universum  inkl. dem Universum von STAR WARS sowie Science-Fiction und entsprechende Filme.

Ein Welt des Phantastischen!

Nach dem Filmklassiker “Reise zum Mittelpunkt der Erde” nach dem Roman von Jules Verne machte sich der Autor aus dem münsterländischen Dorf LETTE auf seine erste “Expedition” auf den Spuren des Unentdeckten. Einen (bewohnten) Mittelpunkt der Erde – das war ein “Jules Verne-Mysterium”, das es bei dieser “Forschungsreise” zu finden und erkunden galt. Nicht mehr und nicht weniger.

Jedoch endete diese “bescheidene” und unternehmerisch nach bestem  Wissen und Gewissen vorbereitete “Forschungsreise”, noch bevor sie  eigentlich begann … denn damals war Fischinger erst 6 Jahre alt und wurde nach nur etwa einem Expeditions-Kilometer mit seinem  Kettcar und Reisegepäck von Vater und Mutter wieder “eingesammelt”.

Doch damals steckte Welt (natürlich) voller Geheimnisse, die ein Knabe ergründen wollte. Und doch ist das noch heute so.

Spätestens  von nun an wurde von dem jungen “Mystery-Jägerchen” jedes alte Gemäuer,  jede Ruine und jede phantastische Geschichte in der Welt hinterfragt  und neugierig verfolgt. Geglaubt wurden sie so oder so. Die Faszination  für das Unentdeckte und Unbekannte war zweifellose spätestens da  endgültig geboren. Verschlossene Türen in Museen, Burgen, Kellern und  anderswo mussten einfach geöffnet werden.

Was mag sich dahinter  verbergen – dort, wo der normale Besucher oder Tourist eben nicht hinter  schauen kann? Ein Geheimversteck? Ein Schatz? Ist es vielleicht eine  Gruseltür? Wohnen dort fremde Gestalten oder sogar unheimliche Gesellen?  Wir hier etwas Geheimnisvolles vor uns versteckt?

Im selben jungen Alter besuchte der junge Lars auch erstmals den Ostblock; speziell das Land Ungarn. Das Interesse an  diesen “fernen Welten im Osten” war entfacht und für ein Kind waren  diese verborgenen Regionen (UdSSR/Russland und Ostblock) unseres  Planeten nicht minder aufregend und geheimnisvoll. Allein der Blick auf  den Globus und das teilweise Kyrillische zeugte von spannenden Gebieten.  Das waren sie auch, denn reiste man an in die üblichen Orte im Ausland,  traf man dort eigentlich doch nur auf deutsche Touristen.

Aber die Welt war schon damals weit mehr …

Von STAR WARS, UFO-Ladungen und Fischingers “archäologischen Ausgrabungen” …

Im gleichem Jahr der oben genannten (und von den Eltern verhinderten, “Expedition”, 1980) erzählte der nur wenig älterer Cousin Daniel B. dem jungen Lars auch etwas von einer nächtlichen “UFO-Landung” in einem Waldstück der Siedlung “Im Sanden” im Wohndorf LETTE des Autors. Er selber, so beteuerte der Cousin bei einem Familienspaziergang in diesem Forst, habe das UFO mit eigenen Augen gesehen – inklusive einer “blinkenden roten Lampe” auf der Oberseite  der fliegenden Untertasse. Selbst auf die Frage, warum er nachts dort  war oder sein dufte, hatte er Antworten. Little LAF war überzeugt! Einfach: phantastisch.

Die  angebliche Landestelle des UFOs ist übrigens bis heute im Wald zu sehen  – auch wenn sie lange Jahre als Kompost-Grube genutzt wurde und  selbstverständlich die damals von dem Knaben Daniel B. erzählte Geschichte erfunden war.

Gleichzeitig  fanden zu jener Zeit (tatsächliche) archäologische Ausgrabungen im  Dorfzentrum der früheren Kirchen des Dorfes statt, die der (heutige)  Autor täglich aufmerksam beobachtete. Immerhin kann das Heimatdorf LETTE auf eine urkundlich nachweisbare Geschichte bis in das Jahr 890 nach  Christus zurück blicken. Spannend war es für einen Knaben zu sehen, was  die großen Erwachsen alles dem Erdreichen entlockten.

In diesen Jahren wuchs aber auch die Faszination an dem Universum und die Leidenschaft für “STAR WARS” in dem jungen Buben Lars heran. Durch das Fernsehen, durch kindgerechte Bücher rund um “Was ist  Was?” in der Welt und auch durch einfache Atlanten, die teilweise Karten  von den Sternen enthielten. Ebenso durch einen nur Golfball großen  Globus, den sich der heutige Autor damals in Italien kaufte (und noch  immer besitzt). Auf astronomische Nachfrage erklärte nämlich Fischingers Vater Bernfried mit diesem Anschauungsobjekt in einem Restaurant, wie weit die Sonne  von der Erde weg sei und wie groß diese eigentlich im Vergleich ist.

Für  ein Kind eine mehr als erstaunliche und unfassbare Information, die es  irgendwie nachzuprüfen galt! So wurde damals auch das Planetarium in der  nahegelegenen Domstadt Münster zur Pilgerstätte eines neugierigen  Jungen.

Durch puren Zufall kam es viele Jahre später (1992), dass  der Mystery-Freund mit Freunden und Nachbarkindern beim Graben von unterirdischen  Erd-Hütten auf einer Wiese wenige Schritte neben seinem Elternhaus einen Urnenfriedhof der Steinzeit fand. Dieser enthielt bis zu 5.300 Jahre alte Funde der  “Trichterbecher-Kultur” aus dem Neolithikum. Nach den offiziellen  Grabungen der verständigten Archäologen sind diese Funde teilweise im lokalen Heimatmuseum LETTE ausgestellt. Unter anderem aber auch im Landesmuseum für Archäologie in Herne.

“Heimliche Grabungen” an öffentlichen Baustellen von Fischinger und einigen Freunden noch als jünger Schüler in und um sein Heimatdorf  brachten vor allem nur versteinerte Tiere (fast nur Seeigel usw.) ans  Licht der Moderne. Rückblickend vollkommen unspektakulär, doch für einen  Schüler mehr als faszinierend.

Auch am urkundlich erstmals im  Jahre 890 nach Christus erwähnten Rittersitz “Haus Lette” (heute  Grundschule und Schwimmhalle des Dorfes) grub der junge “Mystery-Jäger”  mit seinen Schulfreunden Coung L., Frank St. heimlich nach “Schätzen”. Natürlich erst nach Feierabend der  Bauarbeiter der damaligen Sanierungsarbeiten der dortigen Schwimmhalle.  Die gefundenen “Schätze” waren jedoch erneut keine: an diesem Platz  standen einst die Stallungen des “Haus Lette” und das Team von  “Raubgräbern” fand sprichwörtlich nur Mist und Kuh-Knochen.

Ebenso unspektakulär waren die Funde bei (sehr anstrengenden) Grabungen des Teenager Fischinger und seinen Freunden im Wald der Dorf-Siedlung “Im Sanden”, wo sich  einst eine Schießanlage befand. Wie es die jungen Schatzsucher  aber erst später erfuhren. Nach den Arbeiten. Und eben zu dieser heute  nur rund 80 Jahre alten Anlage gehörten die mühsam dem Waldboden  entlockten Ruinen einer vermeintlich uralten versunken Welt … und  folglich nicht zu einer versunkenen Kultur.

Es ist allerdings  scheinbar ein Wald der vorgeblichen Mysterien, da sich unweit dieser  Grabung auch die “UFO-Landung” ereignet haben soll, die viele Jahre  zuvor ein Verwandter dem sechsjährigen Lars weismachen wollte. Geglaubt wurde die UFO-Geschichte damals mit 6 Jahren dennoch, wie in dem Buch "UFO-Sekten" von 1999 im Nachwort erzählt wurde.

Bis auf Ärger brachten aber auch die Grabungen an der fast 2.000 Jahre alten germanischen Fluchtburg/Ringwallanlage “Jansburg (Öffnet in neuem Fenster)” in der Bauernschaft “Letter Bruch” keinen Schatz und kein “Out-of-place Artifact” ...

Erich von Däniken und Pro7 sind an allem schuld!

Der wirkliche “Schritt” zu einem bis heute überzeugten Prä-Astronautiker begann aber eigentlich schon im September 1989:

Damals kam der heutige Autor durch zwei PRO7-Fernsehsendungen ("Erinnerungen an die Kunft" und "Botschaft der Götter") von und mit Erich von Däniken erstmals in Kontakt mit den Thesen, Spekulationen & Ideen der Ancient Aliens, der Götter der Sterne – der Prä-Astronautik. In der Idee “Die Götter waren Astronauten!” sah der jugendliche LAF damals quasi alle seine Interessen vereint. Der intensive Einstieg in die Materie begann.

Und  so erschien im Sommer 1996 nach jahrelanger und qualvoller Suche nach  einem Verlag sein 1. Buch auf (eigene Kosten). Ein Flop und sogleich der  erste Kontakt mit Betrügern in der Welt der Verlage/Literatur.  Juristische Konsequenzen wurden gezogen und inhaltlich ist diese Arbeit  heute in weiten Teilen lange überholt.

Aber das Interesse aufgeben oder das Thema an den Nagel der unliebsamen Erfahrungen hängen? Niemals!

Das  Schreiben von Büchern und Artikeln und die Jagd nach Unfassbaren ist  keine “Arbeit” im klassischen Sinn eines Broterwerbs – es ist vielmehr  ein Vergnügen, eine Freude, eine Bereicherung des Wissens und  gleichzeitig das Hobby und die leidenschaftliche “Berufung” des jetzigen  Autors. Noch heute bietet die Welt der Moderne ungezählte spannende und  phantastische Themen, die es zu entdecken gilt. Auch wenn die Erfahrung  zeigt, dass viele Mysterien kein sind! Aber nicht nur als kleiner Junge  war die Welt voller Geheimnisse, sondern sie ist bis heute eine  faszinierende Welt geblieben.

Eine Welt, in der auch ganz reale  Freundschaften mit den Kollegen entstanden. Und eine Welt, in der auch  ein erwachsender Mensch phantasieren kann. Oder, sachlich formuliert,  spekulieren kann.

Sekten – Papst – Aliens – Unterstellungen

Jetzt wird es kurz etwas “nüchtern”:

Das überaus erfolgreiche Buch "UFO-Sekten" (1999) von Lars A. Fischinger und Roland M. Horn (Öffnet in neuem Fenster)sorgte  und sorgt noch immer für angespannte Diskussionen und galt schon kurz  nach Erscheinen als Standartwerk. Eine Veröffentlichung, die damals  neben dem mehrheitlichem Lob auch den ein oder anderen Hater hervorbrachte. So, wie es auch die jetzige Online-Arbeit von LAF macht, da dieser auch Lug, Irrtum und Trug beim Namen nennt.

Ebenso wurde aber auch das Prä-Astronautik-Buch "Götter der Sterne" von 1997 zu einem Klassiker des Autors. Zu beiden sind neue Projekte im  Hinterkopf. Im Januar 2015 erschien als eine Art Fortsetzung der “Götter der Sterne” das Buch "Rebellion der Astronautenwächter", (Öffnet in neuem Fenster)bei dem vor allem sehr großen Wert darauf gelegt wurde, dass die Quellenlage sich abseits der bisherigen Prä-Astronautik-Literatur bewegt. Dennoch ist und bleibt  die Idee, dass die Götter unserer Vorfahren, Mythen und Überlieferungen  in Wahrheit Außerirdische aus dem Kosmos waren, eine Spekulation.

Ein Highlight war ohne Zweifel auch dieser Tag:

Im Dezember 2007 übergab der Autor Papst Benedikt XVI. auf Einladung des Vatikans sein damals aktuelles Buch "Das Wunder von Guadalupe" im Rahmen einer persönlichen Audienz. Der Papst lobte das  Werk als „ausgesprochen interessant“ und die Begegnung mit dem damaligen  Papst war ohne Frage eine tolle Erfahrung für den Jäger des  Phantastischen. Eine Begegnung, die bis heute einen bleiben Eindruck  hinterlassen hat. Zumal Fischinger als publizierender Prä-Astronautiker wohl der einzige seiner “Zunft” ist, der zu einer (viel zu kurzen) Begegnung mit dem Papst eingeladen wurde.

Seit dem erschienen zahlreiche weiterer Bücher und auch E-Books. Inzwischen sind es über 20 und weitere Werke sind Planung bzw. in Arbeit. Auf www.Fischinger-blog.de findet Ihr weitere Informationen über diese Bücher.

Veröffentlichungen und publizistische Arbeiten

Seit 1994  regelmäßige Veröffentlichungen von Artikeln und Beiträgen in zahlreichen Fachmagazinen und Zeitschriften. Ebenso zahlreiche Beiträge in mehreren Buch-Sammelbänden zu den Rätseln der Welt und internationale Vorträge.

Am 23. Juni 1996, nur zwei Tage nach der Veröffentlichung des ersten  Buches, folgte bereits der erste Vortrag des Autors auf einer  grenzwissenschaftlichen und sehr esoterischen Tagung im “Dorint Hotel”  in Kamp-Lintfort. Veranstalter war das Mystery-Magazin “Jenseits des  Irdischen”, bei dem Lars A. Fischinger damals Autor war.

Bislang publizierte Fischinger tausende derartige Veröffentlichungen (online & offline) unterschiedlicher Qualität.

1995  erstmals festes Reaktionsmitglied des Fachmagazins “DISCOVER” – später  umbenannt in “New Scientific Times” – in der Schweiz, Deutschland,  Österreich und Italien. Zuvor allerdings schon bereist als Schüler erste  Schritte als “Autor des Mysteriösen” in einer Schülerzeitung –  thematisch sehr zum Ärger einiger Lehrer.

Ab 1995 ständige  Mitarbeit in Redaktionen und als Autor bzw. Mitherausgeber und  Herausgeber von Fachmagazinen. Etwa bei dem Magazin “Unknown Reality”  des Freundes Mario R.

Ebenso Berater bzw.  Ansprechpartner für verschiedene Zeitungen, Medien und Zeitschriften.  All das geschah ehrenamtlich-leidenschaftlich, ohne Honorar. Um die  Jahre 1998 bis 2000 gab der Mystery-Jäger das kostenlosen  Internet-Magazin “PräO”, “Prä-Astronautik online”, heraus, das  Interessierte über seine Internetseite als Offline-HTML-Magazin für den  Browser herunterladen konnten.

“Tätigkeiten des Unfassbaren”

2010 Einstieg als Autor im sehr weit bekannten” P.M. Magazin”. Betreiber der Facebook-Seite "Mystery Files", die aus einer grenzwissenschaftlichen E-Book-Serie für Satzweiss.com geboren wurde.

Vorträge,  Forschungsreisen (Vor-Ort-Recherchen) und Ganztagsseminare zu  unterschiedlichsten Themenbereichen des Autors. Einst Mitarbeit bei der  Mystery-Fernsehdokumentarserie „Research 200X“ bei Nippon TV (Tokio,  Japan) sowie für die ZDF-Sendereihe “Expeditionen“ und (2009) den  “History Channel” und der Reihe “Ancient Aliens” (USA, sowie andere.

Viele Jahre Autor, Berater und Ansprechpartner für Mystery-Freundinnen und  -Freunde in den Bereichen “Paranormal”, “Wissenschaft” und anderen bei  Freenet.de. Dort baute Lars A. Fischinger einst im Alleingang den Freenet-News-Bereich “Parawissenschaft” auf und  betreute/füllte diesen als Publizist und Experte für die Mysterien der  Welt.

Bereits 2001 Eröffnung des vom Autor verwirklichten, gebauten und  ausgestatteten “Mystery Museums“ in einem Rittergut in Kohren-Sahlis  nahe Leipzig. Dies sollte Mittelalter (-Märkte) und Rätsel der  Vergangenheit verbinden. Trotz internationaler Finanzgeber scheiterte  es. Die Objekte des “Mystery Museum” befindet sich heute in einem  UFO-Museum in Istanbul in der Türkei.

Ab Januar 2012 aktiver und  vor allem auch kritischer News-Blogger zu den “Rätseln der Welt” mit einem neuen Blog sowie alleiniger Betreiber (Vlogger) eines sehr erfolgreichen YouTube-Channel (Öffnet in neuem Fenster) zu Themen der Grenzwissenschaft. Entsprechende Veröffentlichungen erscheinen bereits seit über 20 Jahren von LAF online.

Diese Online-Arbeiten füllen die meiste Zeit von LAF und erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei den Freundinnen und Freunde  des Phantastischen. Zieht aber auch sehr viele der bekannten "Trolle" an, da "Mystery Files" verschiedene Themen aus der Welt der Unerklärlichen auch sehr kritisch betrachtet. 

Der  Autor hat durch seine zahlreichen Veröffentlichungen, harte Arbeit,  festen Prinzipien und veröffentlichten Bücher einen festen und bekannten  Namen bei der Leserschaft und den geschätzten Forscher- und  Autorenkollegen der Grenzwissenschaft. Frühere Veröffentlichungen und  diverse Themen sieht Fischinger inzwischen  distanzierter. Ein Autor wächst mit seinen Aufgaben, neuen Ergebnisse  der Welt der Mysterien und vor allem den Erfahrungen. Zumindest sollte  er das.

Damit schließt er sich den Worten von Justus von Liebig (1803 bis 1873, deutscher Chemiker) an:

Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört.“

Lars A. Fischinger privat

Fischinger interessierte sich nicht nur seit jüngsten Kinderjahren eben für jene  “sonderbaren Themen” inklusive dessen “Unterthemen”, über die er heute  publiziert. Jedoch überschneiden sich Hobby, Privatleben und Beruf  alltäglich, da sie oftmals Eins sind. Ohne echte Leidenschaft kann wohl  kein Jäger der Grenzwissenschaft diesen umstrittenen Themen wirklich  treu bleiben!

Ebenso sind seit der Kindheit auch weiterhin das Universum von “STAR WARS” (inklusive Sammlung…aber ohne “Clone Wars”, “LEGO” & EDV-Spiele), die Kriegsmarine (inklusive  Modellbau bis 1945 …also nicht die moderne Marine) und Schiffe  allgemein, Tiere und der ehemalige “Ostblock” die großen Interessen und  Leidenschaften des Autors. Bei Thema Kriegsmarine – für die  Interessierten – bevorzugt Fischinger jene des 2. Weltkrieg. Hier speziell Japans Marine.

Und übrigens: “STAR WARS” zeigt eigentlich ausschließlich eine Prä-Astronautik-Welt, wenn es zu Beginn der Filme heißt:

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis….“.

Oder  auch in einer Szene in Episode VI, als der Roboter “C3-PO” auf dem  Waldmond “Endor” von den “Ewoks” als Gott angesehen wird …

Seit  der Kindheit ist der inzwischen über vier Jahrzehnte alte  “Mittelpunkt-der-Erde-Sucher” aber auch bis heute ein großer Fan von  “B-Movies”. Also Sciene-Fiction- und Monster-Filmen der frühen Jahre  dieser speziellen Kino-Welt. Die heute oftmals kindlich und naiv  erscheinende Welt dieser Filme ist fast schon niedlich. “Fast” ist  hierbei noch nett ausgedrückt. Sie waren aber dennoch für den Knaben Lars prägend.

In den Archiven von Lars A. Fischinger befinden sich derzeit um die 6.000 (Sach-)Bücher und noch wesentlich  mehr Magazine, Papiere etc. Obwohl es E-Books von dem Rätsel-Jäger gibt,  sind alle diese Bücher im Archiv aus Papier. Eine wirklich Freundschaft  mit den modernen E-Books wurde von ihm bisher nicht geschlossen. Bis  auf den heutigen Tag nicht.

Aber: kaum eine Hand voll Romane hat  der Mystery-Freund in seinem Leben bisher gelesen. Für einen Autoren der  Grenzwissenschaft wohl eher ungewöhnlich. Eigentlich sogar erstaunlich!  Und das, obwohl schon seit 1998 von LAF angedacht war,  eventuell auch Romane zur Prä-Astronautik zu verfassen. Teilweise  wurden diese sogar begonnen und teilweise gibt es hier auch neue  Planungen.

Lars A. Fischinger selber sieht sich selber als unpolitisch und ist parteilos. Ebenso gehört der Jäger des Unfassbaren keinerlei Organisationen, Vereinen oder “Geheimgesellschaften” an.

Auch glaubt der Autor trotzt oder gerade aufgrund seiner Überzeugung von der Prä-Astronautik an einen “Schöpfergott” des Universums, wie er es bereits 1997 in seinem zweiten Buch ausführte.

Der  Autor lebt und arbeitet heute weiterhin als populärwissenschaftlicher  Journalist, Vlogger, Autor und Schriftsteller in seinem Geburtsdorf  LETTE nahe (nicht in) 48653 Coesfeld im Münsterland, NRW. Aktuell unterstützen ihn bei seiner Arbeit die Jack Russel-Hündin Prinzesin Leia und die Katze Maschenka. Denn…wer in die Augen der Tiere sieht, sieht Welten!

Eure Unterstützungen und Förderungen dienen der Weiterführung der Arbeiten an den Mystery Files!

Danke!