Erfahren Sie mehr über den Mieter Netzwerk Dortmund e.V.
Ihre Interessen als Mieter und Mieterinnen sind bei uns klar an erster Stelle.Eine Vereinsarbeit nur für Sie als Mieter und Mieterinnen. Mit sehr vielen Ehrenamtlichen Helfer*innen, stehen wir Ihnen zur Seite und unterstützen Sie. Mieter und Mieterinnen was sie in Problemlagen am dringendsten benötigen? Effektive schnelle Unterstützung! Dazu gehört vor allem das zuhören aber auch das Begleiten und Hilfe vor Ort, als Verein befassen wir uns, mit Ihnen gemeinsam um die aktuellen Probleme in den jeweiligen Wohnhäusern, Wohnsiedlungen in den verschiedenen Städten. Auch wir haben größtenteils selbst nicht nur Positive erfahren müssen, als kleine Familie, als Großeltern, Rentner, alleinstehende, alleinerziehende, Menschen mit Handicap. Wie sich die Verhältnisse auf dem Wohnungsmarkt drastische verändert aber auch verschlechtert haben.
Die Ehrenamtliche Hilfe ist im Mittelpunkt unseres Engagements
Im Mittelpunkt des Engagements stehen Begriffe wie Angemessenes bezahlbares Wohnen in Dortmund und Umgebung, Wuppertal und Mönchengladbach und eine Hilfreiche und effektive Unterstützung, Chancengleichheit auf dem Wohnungsmarkt für alle Mieter und Mieterinnen.
Unser Leitfaden und „Mit Mietern für Mieter“ wollen wir jedem bei uns die Chance geben mitzuwirken. Mieter*innen brauchen ein offenes Ohr für Ihre Problematiken vor Ort, mit den verschiedensten Hausverwaltungen und Vermieter*innen.
Wir setzen uns für Sie als Mieter und Mieterinnen ein und mit Ihnen gemeinsam.
Unsere Arbeit vor Ort ist effektiver und intensiver, weil wir dazu uns mehr Zeit nehmen, für Sie als Mieter*innen. Dazu sind wir auch viel näher an den Menschen dran und damit auch viel näher an den eigentlichen Problematiken. So können wir uns vielmehr Zeit für Sie vor Ort nehmen, und uns für Ihre Anliegen als Mieter und Mieterinnen einsetzen, und mit Ihnen gemeinsam nach Lösungsansätze suchen, oder sie, mit ihnen gemeinsam erarbeiten. Bei uns müssen Sie kein Mitglied werden, um Unterstützung für sich zu erhalten.
Die Wohnungspolitische Sichtweise darf nicht außer Acht gelassen werden.
Das ganze große muss aber auch aus Wohnungspolitischer Sichtweise beobachtet werden. Mieterhöhungen, Immobilienverkäufe, schlecht erreichbare Hotlines oder schlechter Service – die großen Wohnungsunternehmen stehen immer mehr in der öffentlichen Kritik. Wir beschäftigen uns ganz klar mit den Vor- und Nachteilen für den/die Mieter und Mieterinnen in den jeweiligen Städten, auch gehen wir, falls nötig kritisch öffentlich damit um, und nennen klar die Probleme. Viele Menschen, insbesondere mit Migrationshintergrund, sind oftmals bei der Wohnungssuche Diskriminierungen ausgesetzt oder werden schlicht in mangelhaften Wohnraum untergebracht. Die Zwangsräumungen, Umwandlungen von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen keine Seltenheit mehr, mancher Orts "an der Tagesordnung" oder das Geschäft mit den "Problemimmobilien" auch das schadet dem Wohnungsmarkt sehr stark. Manche Renditeorientierte Hausverwaltungen oder Vermieter*innen lassen Wohnungen einfach ihren Wohnungsbestand verkommen. Gemeinwohlorientierter sollte das Motto sein, Mieter und Mieterinnen freundlicher Wohnungsbau findet zu viel zu wenig statt. Seit Jahren fallen Städte wichtige Sozialwohnungen aus der sozialen Bindung, mehr als neue gebaut werden.