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von Michael Bonvalot

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Hallo, liebe Leute!

Mein Name ist Michael Bonvalot, ich bin freier Journalist und Autor. Ich bin das Gesicht hinter der Facebook-Seite Zwischenrufe (Öffnet in neuem Fenster) und hinter der Page bonvalot.net (Öffnet in neuem Fenster).

Wenn Du hier gelandet bist, dann kennst Du meine Arbeit vermutlich schon ein wenig. Meine Sympathie gehört denen, deren Stimme oft nicht gehört wird. 

Ich schreibe über den Rechtsruck, über die Klimakatastrophe, über soziale Bewegungen und über Menschen auf der Flucht. Viele Menschen brauchen eine Stimme – ich verstehe mich als Verstärker.

Ich bin kein Schreibtisch-Journalist. Ich gehe dorthin, wo die Dinge passieren. 

Ich berichte aus der Südsteiermark über Aufmärsche von NeofaschistInnen, aus dem Flüchtlingslager in Lesbos über die Situation geflüchteter Menschen, aus Türkisch-Kurdistan über Wahlfälschungen und von einem Rettungsboot in der Ägäis über die Notwendigkeit der Seenotrettung.

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Interview mit dem Kapitän eines Rettungsboots der Seenotrettung vor der türkischen Küste. 

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Ich bin nicht scheinobjektiv. Oft funktioniert Journalismus nach einem einfachen Schema: Eine Person sagt, dass es regnet. Eine Person sagt, dass es trocken ist. 

Angeblich objektiv werden dann "beide Meinungen" veröffentlicht. Guter Journalismus bedeutet: Vor die Tür gehen und sehen, ob es nass ist.

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Debatte mit einem Polizisten in Wien, der mich an der Beobachtung einer Ausweiskontrolle am Rand einer Demo hindern wollte. Das anschließende Verwaltungsstrafverfahren habe ich gewonnen.

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Ich glaube, dass professioneller Journalismus mit Meinung und Haltung eine Lücke füllt. Ich glaube, dass ein solcher Journalismus notwendig ist - gerade in Zeiten wie diesen. Inzwischen erreiche ich allein auf Facebook pro Monat Menschen bis zu 300 000 Mal, auf Twitter ist es bis zu eine Million pro Monat. 

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FaschistInnen fühlen sich von meiner Arbeit regelmäßig gestört. Gut so.

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Um meine Arbeit fortzusetzen, brauche ich Deine Unterstützung! Freier Journalismus bedeutet, dass ich frei von Einflüssen arbeiten kann. Freier Journalismus bedeutet aber auch, dass ich kein festes journalistisches Einkommen habe. Ich bitte Dich also um Deine Unterstützung - damit noch mehr Menschen Journalismus mit Meinung und Haltung lesen können!

Wenn du mich unterstützen möchtest, bin ich dir unglaublich dankbar!

Alles Liebe und vielen Dank!

Michael