Hallo. Ich bin Jenni und ich möchte die Welt ein bisschen besser machen.
Ich bin Endemittezwanzig (26, um genau zu sein), Studentin der wunderbaren Germanistik, leidenschaftliche Öko, wissenschafts-, literatur-, sozialpolitisch-, nachhaltigkeits- und vielmehr-interessiert und teile mein Wissen und meine Erfahrungen auf meinem Weg in ein nachhaltigeres Leben seit über 3 Jahren mit dir.
Nachzulesen sind die Früchte dieser Arbeit auf meinem Blog (Öffnet in neuem Fenster) und Instagram-Kanal (Öffnet in neuem Fenster)- und es darf gesagt werden, dass ich von Minute zu Minute dazulerne: Wie man bessere Bilder macht, bessere Texte schreibt, besser gesehen wird, Diskussionen führt und anleitet, kommuniziert, wichtigen Themen die Bühne gibt, die sie verdienen.
Aus diesem andauernden Lernprozess sind Artikel entstanden, die informieren, aufklären, Alternativen zum Gewohnten zeigen und vor allem: zum Nachdenken anregen.
Zum Beispiel dieser hier über Bienen. Oder der hier (Öffnet in neuem Fenster) über die Frage, ob Glas oder Plastik nachhaltiger ist. Der hier (Öffnet in neuem Fenster) über meine Reise zu weniger Kleidung. Der hier (Öffnet in neuem Fenster)über unsere ureigenste privat-politische Verantwortung. Über Veganismus und Honigkonsum (Öffnet in neuem Fenster). Über Hochsensibilität (Öffnet in neuem Fenster). Und so weiter.
Ich weiß: Das, was mich umtreibt, beschäftigt viele andere Menschen ebenfalls.
Und diese Menschen suchen nach denselben Antworten wie ich.
Es ist wichtig, dass es in einer Gesellschaft Menschen gibt, die genau das tun: sich auf die Suche begeben, unabhängig von der Alltagsmaschinerie, die uns umgibt. Die zurücktreten und den Blick aufs große Ganze wagen, Fragen stellen und Antworten suchen.
Es sind viele Leidenschaften, die in diesem Projekt zusammenfließen: die Lust am Schreiben und Fotografieren genauso wie der innere Trieb, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, etwas Sinnenhaftes zu tun.
Darum mache ich das hier. Jeden Tag.
Und ich werde nicht müde, Dinge zu wiederholen, auf drölfdutzend Nachrichten zu antworten, durch die halbe Republik zu einem Nachhaltigkeits-Event zugzujuckeln.
Ist es zuviel gesagt, wenn man behauptet, seine Bestimmung gefunden zu haben? Vielleicht. Im Moment fühlt es sich aber sehr danach an.
Hilf mir, unabhängig zu bleiben und noch besser zu werden
Und jetzt kommst du ins Spiel.
Ich möchte weitermachen: künstlerisch aktiv sein, poetische Freiheiten haben, recherchieren und die Ergebnisse mit dir teilen, inspirieren und Diskussionen anstoßen.
Mehr tiefe Artikel über Nachhaltigkeit, faire Kleidung, gesellschaftliches Engagement und Klimawandel schreiben, noch besser werden.
Das kann ich nur, indem ich mir eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit bewahre.
Ich könnte mich ausschließlich von Werbekunden finanzieren lassen. Aber das will ich nicht.
Ich habe keine Lust auf Produkt- und Anzeigenflut. Und du auch nicht.
Ich will schreiben, wonach mir ist.
Die Zeit, die ich habe, nutzen, um Content zu produzieren, der wirklich nützlich ist.
Ich will Texte schreiben, die verändern.
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