Über mich
Ich heiße Maximilian Horn und arbeite als Journalist. Ich bin 1990 geboren und komme aus Süddeutschland, lebe allerdings seit vielen Jahren in Berlin. Ich habe in der Hauptstadt Jura studiert und nach dem Staatsexamen in Potsdam eine Journalistenausbildung gemacht.
Seit 2019 arbeite ich als Freier Journalist im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf einer Redakteursposition im Nachrichtenbereich. Seit 2022 bin ich als "maxmillennial" auf Social Media unterwegs und mache Content rund ums Thema Elternschaft. Das "maxmillennial"-Projekt bzw. der "Dad-I-Like-to-Follow"-Podcast sind nicht gebunden an irgendeinen Verlag oder Sender, das mache ich auf eigene Faust.
Das Thema Vereinbarkeit von Arbeit und Kind bewegt mich auch persönlich ganz besonders. Ich kann da auch aus eigener Erfahrung schöpfen: Ich habe ein Kind (Jahrgang 2019), das ich im Wechselmodell mit meiner Expartnerin großziehe. Wir haben auch schon als wir noch zusammen waren Wert auf eine 50:50-Aufteilung bei der Care-Arbeit gelegt; also bei Erziehung, Haushalt und so weiter. Ich kenne darum beide Welten.
Über den Dad-I-Like-To-Follow-Podcast
Mütter und Väter leiden unter Stress, Müdigkeit, Einsamkeit und Sorgen. Uns Eltern begleitet ein Gefühl der Unzulänglichkeit, manchmal sogar des Scheiterns. Der Grund für diese beschissene Situation ist oft die schier unmögliche Aufgabe, Kindererziehung und Job unter einen Hut zu bringen.
Wir wollen beides: Unser eigenes Geld verdienen und Zeit für unsere Kinder. Erfolg im Job und eine gerechtere Rollenverteilung. Aber machen wir uns nichts vor: "Er verdient, sie betreut" ist der Standard bei vielen Hetero-Elternpaaren. Und für viele Alleinerziehende ist die Vereinbarkeit von Kind und Job kein "Wollen", sondern ein "Müssen".
Die gute Nachricht ist: ihr seid nicht allein mit diesem Gefühl! Jeden Tag stehen Millionen von Eltern vor der Herausforderung, Kind und Job irgendwie zu meistern. Und machen ähnliche Erfahrungen. In "Dad-I-Like-to-Follow"-Podcast kommen möglichst viele dieser Eltern zu Wort: Wie organisiert ihr euch? Was würdet ihr anders machen, wenn ihr nochmal von vorn anfangen könntet? Wie geht es euch überhaupt gerade?
Für wen ist der Podcast?
Dieser Podcast ist insbesondere gemacht für Eltern: Egal welchen Geschlechts und egal mit welcher sexuellen Orientierung. Er ist außerdem für Menschen, die Kinder haben wollen oder vielleicht sogar gerade planen. Und darüber hinaus natürlich für alle, die einfach so am Thema interessiert sind, zum Beispiel weil sie die Perspektive von Eltern in ihrem eigenen Umfeld verstehen wollen.
Was sind die Podcast-Inhalte?
Bei "Dad I Like to Follow" bekommt ihr Einblick in die Lebensmodelle anderer Eltern: Tipps und Erfahrungsberichte rund um Kind, Familie, Arbeit und Karriere. Spoiler: Die anderen kochen auch nur mit Wasser. Ich versuche, möglichst vielen Eltern einen Raum zu geben: Vom DAX-Vorstand bis zur Hausfrau, vom alleinerziehenden Vater bis zur selbständigen Verdiener-Mama in einem queeren Patchwork-Haushalt. Ich sage aber auch ganz ehrlich, dass ich mir wünsche, dass Männer in Zukunft mehr Care-Arbeit übernehmen als bisher.
Was bringt mir die DILF-Community?
Zuerst einmal unterstützt du mich finanziell. Dadurch tust du etwas für unabhängigen Journalismus, denn durch Menschen wie dich bin ich weniger stark auf Werbeeinnahmen angewiesen. Vielen, vielen Dank dafür! Du hast aber auch einige Community-Vorteile: Du kannst den Dad-I-Like-To-Follow-Podcast werbefrei hören. Nach Abschluss des Steady-Abos bekommst du einen Premium-Zugang mit einem persönlichen Link zur Community-Version des Podcasts.
Es wird im Premium-Podcast immer mal wieder Bonusfolgen geben, die nur die Steady-Mitglieder anhören können. Außerdem werde ich bei Doppelfolgen mit Gästen immer beide Folgen sofort im Premium-Podcast zugänglich machen. Nutzer des kostenlosen Podcasts müssen eine Woche länger warten.
Hast du früher nicht mal doppelt so viele Folgen im Premium-Podcast versprochen?
Ja, in den ersten zwei Monaten nach Launch des Podcasts habe ich das gemacht. Dieses Konzept hat sich allerdings nicht bewährt: es haben schlichtweg nicht genug Menschen ein Abo abgeschlossen, um den Podcast mittelfristig nachhaltig zu finanzieren. Darum habe ich meine Vermarktungsstrategie umgestellt. Ich mache fast alle Podcastfolgen öffentlich zugänglich, um eine höhere Reichweite zu erzielen. Für die Steady-Abonnenten konzentriere ich mich auf den Community Aspekt.
Ich möchte also nicht mehr Geld gegen mehr Folgen bei euch eintauschen. Sondern ich möchte eine Community von Leuten aufbauen, die daran interessiert sind meine journalistische Arbeit zu fördern. Entweder weil sie mich persönlich unterstützen wollen und/oder weil ihnen das Thema Moderne Elternschaft am Herzen liegt. Perspektivisch würde ich auch gerne einen Community-Chat oder sogar Community-Events anbieten, aber das ist noch Zukunftsmusik.