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Mal wieder was erleben

Bevor ich den ersten richtigen Newsletter verschicke, würde ich an dieser Stelle gerne Erich Kästner zitieren, der schrieb: "Ich bin nicht dafür, daß Besucher gleich mit der Tür ins Haus fallen." Nun, ich auch nicht! Deswegen bekommt mein Newsletter eine Ankündigung.

Und zwar ...

Liebe Leser und Leserinnen, Anmerkung des Chefredakteurs: Mach mal lieber Verehrte ..., kommt jehobener rüber.

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

in meiner KULTURSPALTE möchte ich regelmäßig von einem kulturellen Ereignis erzählen, wie es sich trifft. Theater, Kino, Ausstellung, Lesung, Konzert. Ach, was habe ich das ALLES vermisst! Anekdotenhaft sollen Veranstaltungen durch meine Augen nacherlebt werden. 

Anmerkung der Redaktion: Am 6.4. wird Thilo Mischke in der Backfarbik (Öffnet in neuem Fenster) aus seinem Buch "Alles muss raus" lesen. Moderiert von Judith Poznan. Sie trafen sich bereits vorgestern zu einem Vorgespräch in einer Friedrichshainer Bar. Judith Poznan trank Weinschorle, Thilo Mischke Tee. Beide Ostberliner rauchten ihre E-Zigaretten heimlich am Tisch. Die KULTURSPALTE wird exklusiv berichten!

Es soll auch schöne Gedanken von mir geben. Eine Notiz oder ein kleiner Eintrag aus meinem Logbuch, der auf die Woche zurückblickt. Welche Artikel oder welches Buch habe ich gelesen? Welche Serie oder Doku geschaut? Außerdem, ich habe es schon aufgeregt angekündigt, treffe ich ab und zu eine interessante Person aus meinem Bekanntenkreis, die ich euch vorstellen möchte. 

Die KULTURSPALTE ist sowas wie ein persönliches Feuilleton und beinhaltet im Grunde all das, was ich BESONDERS mag. Ihr bekommt zweimal im Monat von mir Post und sogar dreimal, wenn ihr ein zahlendes Mitglied seid. 

Wie es sich für ein Feuilleton gehört, könnt ihr mir jederzeit Leserbriefe schicken, die ich hier ausgewählt zeige. Literarische Gastbeiträge sind geplant, aber erst, - auf mein Ehrenwort- wenn ich die Autoren und Autorinnen bezahlen kann. 

Anmerkung des Chefredakteurs: Judith!, verjiss nicht zu erwähnen, dass du Selbstjespräche führst und och mit mir quatschst.

-Soll ich das ganz am Ende sagen?

Wäre jut!

Ich freue mich wirklich SEHR, dass ihr meinen Newsletter abonniert habt. Ach ja, eins noch, ich führe Selbstgespräche. 

Und quatsche mit dem Chefredakteur ...

Und quatsche ab und zu mit dem launischen Chefredakteur. Ich kann ihn nicht leiden, aber das behalten wir mal lieber für uns!

Viele Grüße und Küsse, eure Judith Poznan

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