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Im Aufzug mit Tobias Polsfuß, wie kann Wohnen inklusiver werden?

Porträt von Tobias Polsfuß, einem jungen Mann mit kurzen blonden Haaren und einem sanften Lächeln. Er trägt ein dunkelbraunes Cordhemd und blickt direkt in die Kamera. Im Hintergrund ist eine unscharfe urbane Szene. Über ihm ist in großen weißen Buchstaben "IM AUFZUG" zu lesen, und darunter steht ein Zitat: "Ein inklusives Wohnkonzept würde nicht ohne Fachkräfte funktionieren." – TOBIAS POLSFUSS - FOLGE 50. Am unteren Bildrand wird das Foto Laurent Hoffmann zugeschrieben. (Öffnet in neuem Fenster)

Heute gehts ums Wohnen – ein Thema, das uns alle betrifft und beschäftigt. Tobias Polsfuß ist Mitgründer und Geschäftsführer von WOHN:SINN. Als Bündnis unterstützt und berät der Verein inklusive Wohnprojekte. Er selbst hat jahrelang während des Studiums in einer inklusiven WG gewohnt. Tobias erzählt mir von seinem Alltag dort und wie er schließlich zur Idee zu WOHN:SINN kam.

Wir sprechen darüber, für wen solche Wohnformen passen, ob die Projekte Fachkräfte brauchen oder nicht und wie man Inklusion mehr in die Mitte der Gesellschaft holt.

Aktuell läuft auch die Bewerbung zum Preis für „Offenherzige Weitergabe” (Öffnet in neuem Fenster) – eine Kampagne von WOHN:SINN, das Beispiele für die bereits gelungene oder aussichtsreiche Weitergabe von guten sozialen Konzepten auszeichnet. Die Bewerbung ist noch bis zum 30. April möglich. Aufzugtür auf für Tobias Polsfuß.

https://open.spotify.com/episode/1WMDJwcafEllkbbV3H5R0H?si=yrtMpfeESG-zBGUShDQT8g (Öffnet in neuem Fenster)

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