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Von Storytelling und Klarträumen

Wie Storytelling dein Leben bereichern kann, ist nur ein Thema in dieser Podcastfolge. Moderator und Gastgeber Patrick wird dir auch anhand einer eigenen Geschichte aus seiner Kindheit zeigen, wie er auf die Idee zu "Charakter: Marke Eigenbau" gekommen ist und was das mit Klarträumen zu tun hat. Du kannst dich außerdem auf Bonus-Material und spannende Ankündigungen freuen!

Transkript

Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge Charakter: Marke Eigenbau. Dem Podcast, in dem ich dir Ideen und Gedankenanstöße für ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben schenken möchte.

Diese Episode ist die erste in einem Dreiteiler, wo es um das Storytelling gehen soll.

Storytelling bedeutet - kurz gesagt - Geschichten erzählen zu können auf eine lebendige Art und Weise.

In dieser Episode werde ich erstmal erzählen, warum lebendiges Storytelling dein Leben bereichern wird.

Und außerdem nutze ich einen Teil dieser Episode, um dir mehr von meiner Geschichte und der Geschichte dieses Podcasts, von Charakter: Marke Eigenbau zu erzählen.

00:01:16 - Was Geschichten in uns auslösen können

Geschichten. Jeder liebt Geschichten. Geschichten sind die Art, wie wir Erlebnisse aus unserem Leben teilen können. Wir können Emotionen übertragen und besonders Kinder können aus Geschichten über die Welt lernen. Wir können die Welt auf eine metaphysische Art und Weise kennenlernen. Wir lernen bestimmte Handlungsstrukturen, die immer wieder auftauchen, kennen, aber auch Charaktere, die immer wieder auftauchen, zum Beispiel die alte Hexe oder der sanfte Riese oder die junge Prinzessin.

Der analytische Psychologe Carl Gustav Jung hat in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Theorie aufgestellt, wo er diese Charaktere, die immer wieder auftauchen, Archetypen genannt hat. Diese Archetypen helfen uns, uns in der Welt leichter zurechtzufinden, da wir bestimmte Persönlichkeitsmerkmale immer wieder erkennen und das auf schnellere Art und Weise.

Carl Gustav JungDer Archetyp ist eine Tendenz, Vorstellungen zu erzeugen, die sehr variabel sind, ohne ihr Grundmuster zu verlieren.

Ich habe außerdem eine interessante Erklärung gehört, weswegen Geschichten so fesselnd auf uns wirken und zugegebenermaßen ist diese Erklärung etwas pseudowissenschaftlich, aber ich fand sie trotzdem interessant. Sie geht wie folgt:

Wir hören bei Geschichten so gerne zu, weil unser gesamtes Gehirn angeregt wird. Einmal die rechte Gehirnhälfte, die für das Kreative zuständig ist. Die liebt natürlich diese Kreativität an der Geschichte, die verschiedenen Szenarien, die man sich bildlich vorstellen kann.

Und dann wird natürlich auch die linke Gehirnhälfte angeregt. Die linke Gehirnhälfte ist für das Logische zuständig und die interessiert sich für diese innere logische Struktur der Geschichte. Die Handlungsstränge und zum Beispiel auch das, die zeitliche Abfolge. Was passiert wann? Die linke Gehirnhälfte hört da gerne zu.

Doch auch wenn wir instinktiv eine gute Geschichte von einer schlechten Geschichte unterscheiden können, heißt das nicht, dass wir automatisch wissen, wie man eine gute Geschichte erzählen kann.

Um eine gute Geschichte zu erzählen, muss man lebendiges Storytelling betreiben und das kann man lernen.

00:03:43 - Inspiriere durch Storytelling!

Darüber möchte ich in dieser und den nächsten zwei Folgen reden.

Du magst dich vielleicht fragen: "Okay, Patrick, schön und gut, aber was soll Storytelling jetzt mit meinem Charakter zu tun haben? Dieser Podcast heißt Charakter: Marke Eigenbau. Warum sprechen wir jetzt über Storytelling?"

Nun, Geschichten sind die beste Art, wie du andere Menschen inspirieren und begeistern kannst. Wenn du deine Leidenschaft, deine Idee oder deine Lebensgeschichte teilen möchtest, dann sind Geschichten ein ganz tolles Medium dafür.

Mit Storytelling kannst du Leute von den Dingen begeistern, die du für richtig und wichtig hältst. Und das ist ganz wichtig, um großartige Projekte in die Wege zu leiten. Denn niemand kann wirklich Großartiges alleine leisten. Du wirst immer auf die Hilfe von anderen Menschen angewiesen sein.

Gleichzeitig bietest du auch deinen Mitmenschen einen Mehrwert (Öffnet in neuem Fenster), indem du deine begeisternde Idee teilst. Denn jeder möchte Teil etwas Großartigem sein, etwas Inspirierendem sein.

Jeder möchte Teil von etwas Großartigem und Inspirierendem sein.

Und wenn du eine tolle, großartige Idee hast, dann bitte teile sie mit deinen Mitmenschen und es wäre doch etwas Wundervolles, wenn du das auf eine effektive Art und Weise tun kannst. Und das ist mit dem Storytelling.

00:05:15 - Was überzeugt dich?

Um das Ganze anschaulich zu machen, habe ich auch zwei Beispiele vorbereitet.

Stellen wir uns vor, es gibt eine Firma namens "Tolle Menschen gGmbH". "gGmbH" ist kein Sprachfehler. Ich meine es mit einem Doppel G. Das erste G wird klein geschrieben und steht für "gemeinnützige GmbH". Das ist so ähnlich wie eine Non-Profit-Organisation. Einfach eine GmbH, die es sich als Ziel gesetzt hat, nicht möglichst viel Profit zu machen, sondern einen gemeinnützigen Zweck zu verfolgen.

Und die "Tolle Menschen gGmbH" möchte gerne im afrikanischen Land Ghana die Infrastruktur ausbauen, um den Menschen einen Mehrwert (Öffnet in neuem Fenster) zu bieten. Jetzt haben die Leute von "Tolle Menschen gGmbH" zwei Pitches vorbereitet, mit denen sie ihr Vorhaben zusammenfassen möchten und mit anderen Menschen teilen möchten, zum Beispiel Investoren oder auch mit der Welt einfach.

Ich würde dich bitten, zuzuhören und dann zu überlegen, welches der beiden Pitches du überzeugender findest.

Pitch Eins: Unser höchstes Ziel bei "Tolle Menschen gGmbH" ist es, die Infrastruktur in Ghana für alle Menschen zu verbessern. Dafür tragen wir unsere Expertise in der Städteplanung und europäische Spendengelder in dieses Gebiet. Auf diese Art und Weise werden wir die Lebensqualität der dort lebenden Menschen erheblich erhöhen. Mit Ihrer Spende können Sie uns in diesem Ziel unterstützen.

Pitch Zwei: Zuhause. Das bedeutet Sicherheit, Geborgenheit, Frieden. Doch die erschütternde Realität für viele Kinder und Jugendliche in Ghana sieht anders aus. Allein in Accra, der Hauptstadt Ghanas, leben 30.000 Kinder in Obdachlosigkeit. Wir von "Tolle Menschen gGmbH" wollen alles geben, um dies zu ändern.
Wir bauen Schulen, in denen man die Welt mit neuen Augen zu sehen lernt. Fußballplätze, auf denen man sich mit seinen Freunden treffen kann. Wohnhäuser, in denen man sich sicher fühlen und leben kann. Denn jeder Mensch verdient einen Ort, den er Zuhause nennen kann.

Welches der beiden Pitches findest du überzeugender? Für welche der beiden Firmen würdest du deine Zeit und dein Geld investieren? Wenn du zum Beispiel einen Tag gemeinnützige Arbeit verrichten müsstest, für welches der beiden Firmen würdest du es lieber machen?

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die überwältigende Mehrheit den zweiten Pitch überzeugender findet.

Der Grund dafür liegt darin, dass der zweite Pitch sehr viel visueller ist. Man kann sich wirklich vorstellen, wie diese Kinder in der Schule, die gebaut wurde, sitzen und ein Lehrer zeigt gerade auf die Kreidetafel und die Kinder melden sich. Und man kann sich auch den Fußballplatz vorstellen, auf dem die Kinder mit einem leicht abgewetzten Lederball rumkicken, dabei lachen und zusammen spielen.

Was man sich nicht vorstellen kann, ist, wie im ersten Pitch vorgeschlagen, die Infrastruktur, die mittels europäischer Spendengelder gebaut wird. Das kann man sich einfach nicht visuell vorstellen und deswegen erscheint einem der zweite Pitch sehr viel bedeutungsvoller und wirkungsvoller und einfach besser.

Und was auch sehr geschickt gemacht wurde im zweiten Pitch, ist natürlich der Bezug zu den Kindern. Es wurde nicht über die Ghanaer gesprochen (die Menschen aus Ghana allgemein), sondern konkret um die Kinder.

Und das ist sehr viel leichter zu übermitteln, dass man den Kindern ein Zuhause bieten will. Das ist doch etwas, was jeder möchte. Aber ja, Menschen Infrastruktur zu bieten, das ist einfach nicht… Capitvating. Wie sagt man auf Deutsch? Fesselnd. Begeisternd. Ist es einfach nicht.

Dasselbe Ziel auf verschiedene Weisen vorgetragen, kann eine ganz andere Wirkung auf andere Menschen haben.

Ich hoffe, dass dieses Beispiel dir schon mal ein grundlegendes Gefühl dafür geben kann, dass dasselbe Ziel auf zwei verschiedene Art und Weisen vorgetragen, eine ganz andere Wirkung auf andere Menschen haben kann.

00:09:59 - Wir helfen dir, dein Wissen zu vertiefen

In den nächsten zwei Folgen möchte ich dir die Struktur einer mitreißenden und inspirierenden Geschichte vorstellen.

Viele schlauen Menschen haben dieses zugrunde liegende Fundament jeder guten Geschichte studiert - zum Beispiel Aristoteles in der Antike - und die Struktur einer guten Geschichte herausdestilliert und niedergeschrieben. Und heutzutage kann man so etwas lernen.

Damit du in den nächsten zwei Folgen, in denen ich das näher schildere, so viel wie möglich mitnehmen kannst, habe ich auch etwas gebastelt für dich.  Ich habe ein kleines Geschenk für dich.

Ich nenne es den Storytelling-Spickzettel (Öffnet in neuem Fenster). Dieser Spickzettel beinhaltet kurz und knapp zusammengefasst die Struktur einer guten Geschichte zusammen gepaart mit wertvollen praktischen Tipps, die du direkt benutzen kannst, um das Storytelling in deinem Leben zu bereichern. Diesen Spickzettel findest du auf der Website (Öffnet in neuem Fenster), die zu diesem Podcast gehört.

Du magst dich jetzt vielleicht fragen: Was? Es gibt eine Website? Echt? Wie heißt sie denn? Ich kann dir sagen, sie heißt nicht CharackterMarkeEigenbau.de. Bevor ich den Namen der Website nenne, lass mich dir eine kurze Geschichte aus meinem Leben erzählen, damit das Ganze bisschen mehr Sinn ergibt.

00:11:30 - Erzähl mal, Patrick!

Ich bin das Kind einer polnischen Zuwandererfamilie, was man auch an meinem langen unaussprechbaren Nachnamen sieht: Patrick Durasiewicz.

Und ich bin der Jüngste von fünf. In der Pilotfolge (Öffnet in neuem Fenster) hatte ich es falsch gesagt. Ich hatte da gesagt, wir, wir seien vier Geschwister, aber richtig gesagt ist es: Ich habe vier Geschwister und zusammen sind wir fünf.

Mein Vater war selbstständiger Handwerker, meine Mutter gelernte Buchhalterin, aber die meiste Zeit in ihrem Leben Hausfrau. Und deswegen könnte man schon sagen, dass ich aus einem bodenständigen Elternhaus stamme und ich war da schon immer ein bisschen anders.

Ich kann mich daran erinnern, wie meine Mutter mir erzählt hat, dass, als ich zur Vorschule ging, die Kindergärtnerin damals zu meiner Mutter sagte: Ja, Patrick ist ganz freundlich, ganz lieb, aber es scheint so, als würde er am liebsten alleine spielen. Er beschäftigt sich gar nicht so mit den anderen Kindern.

Ich war schon immer ein bisschen verschlossen und das hab ich auch bis in mein Erwachsenenleben getragen, diese Verschlossenheit. Was ich schon immer geliebt habe, waren Bücher. Und ja, da hab ich mich immer ein bisschen drin vergraben.

Ich weiß noch, wie mein Cousin, den ich vor einigen Jahren das erste Mal wieder nach langer, langer Zeit gesehen hatte, er meinte, er hätte mich gar nicht wiedererkannt. Weil er mich nur als Kind, als Jungen kannte, der immer in seinen Büchern vergraben war.

00:13:09 - Träume kann man steuern

Man könnte schon sagen, dass sich in einer Art Traumwelt lebte.

Als Jugendlicher war ich fasziniert von einem Konzept. Ein Konzept namens Klarträumen.

Ein Klartraum ist eine Art von Traum, in dem sich die träumende Person dessen bewusst ist, dass sie gerade träumt. Und sie kann die volle Kontrolle über diesen Traum übernehmen. Was man dann tun kann, ist, sich auf eine sehr viel intensivere Art und Weise Dinge vorzustellen, als wenn man sie nur im Tagtraum sich vorstellen würde.

Ein Klartraum ist eine Art von Traum, in dem sich die träumende Person dessen bewusst ist, dass sie gerade träumt.

Wenn ich mir zum Beispiel vorstelle, wie ich aus einem fliegenden Flugzeug springe mit einem Fallschirm, dann spür ich wirklich wie diese, wie diese kalte Luft mir ins Gesicht peitscht und dieses flaue Gefühl im Magen, wenn ich diese Beschleunigung habe.

Wie sich das anfühlt, das weiß ich tatsächlich deswegen, weil meine Schwester mir zum 18. Geburtstag einen Fallschirmsprung geschenkt hat. Und ja, ich spreche aus Erfahrung.

Was man sich auch vorstellen kann, ist zum Beispiel wie das gesamte Arbeitskollegium, mit dem man arbeitet, einen vor versammelter Mannschaft für die tolle Arbeit, die man leistet, lobt und man spürt wirklich diese Anerkennung, dieses tolle Gefühl.

Oder man kann sein Gehirn auch dazu bringen, an schwierigen Aufgaben, an denen man gerade knobelt, weiterzuarbeiten. In diesem kreativen Modus, in dem man im Träumen ist, findet man sehr viel kreativere Lösungen.

Klarträumen ist etwas, was ich in meiner Jugend unbedingt lernen wollte. Und einige Menschen können das tatsächlich lernen.

Und dafür gibt es auch bestimmte Techniken. Was ich dann zum Beispiel probiert hatte, war, ein Traumtagebuch zu führen. Immer wenn ich aufgewacht bin, habe ich sofort Zettel und Stift in die Hand genommen und versucht, mich an so viel wie möglich aus meinem Traum zu erinnern und aufzuschreiben.

Oder man macht solche Wirklichkeits-Checks. Da gibt es einen Trick für: Man muss sich nämlich angewöhnen, regelmäßig auf eine Uhr zu schauen. Es ist im Traum nämlich so, dass Uhren und auch digitale Wecker zum Beispiel gar keinen Sinn ergeben.

Wenn du auf die Uhr schaust und dann eine Minute wieder auf die Uhr schaust, dann ist im realen Leben eine Minute vergangen. Aber im Traum sind dann vielleicht 20 Minuten vergangen. Oder wenn du auf einen digitalen Wecker schaust, steht da so Quatsch wie 28:79 Uhr zum Beispiel.

Und mit solchen Wirklichkeits-Checks kannst du dann schauen: Ergibt das Sinn, was da gerade steht? Und wenn nicht, dann kann dein Gehirn merken: Oh, ich bin gerade in einem Traum.

All meiner Mühen zum Trotz war es leider so, dass ich es nicht geschafft habe, dieses Klartraum je zu lernen. Und irgendwann musste ich mich geschlagen geben und einsehen, dass ich kein Klarträumer werden würde.

00:16:26 - Die Idee zum Podcast

Springen wir 10 Jahre vor.

Ich hatte mich an das erinnert, was ich gerade erzählt hatte, nämlich dass ich als Kind in dieser Traumwelt gelebt hatte und dass ich als Jugendlicher versucht hatte, diese Klarträume zu haben und es mir nie gelungen ist.

Plötzlich sah ich diese Verbindung und ich hatte die alles entscheidende Idee:

Was, wenn ich diese Traumwelt, in der mein Kopf immer gesteckt hatte, zu einem Klartraum machen kann?

Ich hatte immer versucht, die Realität in meinen Traum reinzuziehen. Mit diesen Klarträumen, aber was, wenn ich es andersherum hätte machen müssen? Was, wenn ich den Traum in die Realität bringen kann?

Was, wenn ich meinen Traum in meinem echten Leben einfach nur verwirklichen muss? Was, wenn mein alltägliches Leben bloß darauf wartet, dass ich aufwache? Die Kontrolle über mein eigenes Leben an mich reiße und meine Träume in meine Welt, in mein Leben, ziehe und sie manifestieren lasse?

All die Jahre hatte ich es falsch herum gemacht. Das war der Tag, an dem ich zu einem Klarträumer wurde. Bloß auf eine andere Art und Weise, als ich mir das damals vorgestellt hatte.

Es ist eine Idee, die mich so unfassbar stark motiviert und antreibt, dass ich sie unbedingt mit dir und anderen Menschen teilen muss.

Ich möchte es so sehr, dass ich dafür eine Firma gegründet habe, die den Namen trägt: klartraum medien.

Es ist die Medienfirma, die diesen Podcast offiziell produziert, den du gerade hörst. Den Charakter: Marke Eigenbau-Podcast. Es ist die Firma, die es als erklärtes Ziel hat, unser Leben zu einem Klartraum werden zu lassen.

00:18:23 - Werde Klarträumer!

Falls du an diesem riesigen Mammutprojekt teilhaben möchtest, dann bitte ich dich, folge weiter diesem Podcast und teile ihn mit jedem, von dem du denkst, dass er oder sie ein Mehrwert daraus ziehen könnte.

Wenn du noch einen Schritt weitergehen möchtest, dann ist natürlich auch die finanzielle Stabilität dieser Reise, die wir gemeinsam gehen, unheimlich wichtig. Und ich weiß, inzwischen gibt es viele, viele Medienprojekte, die deine finanzielle Unterstützung erbitten. Und ich weiß, du kannst nicht jedem geben.

Aber wenn du diesen Monat etwas Gutes tun möchtest und davon überzeugt bist, dass wir mit klartraum medien und Charakter: Marke Eigenbau einen wichtigen und tiefgründigen Sinn verfolgen, dann möchte ich dich auf unsere Website (Öffnet in neuem Fenster) verweisen.

Und jetzt kann ich endlich das Geheimnis lüften, wie diese Website denn nun heißt. Es ist klartraummedien.de (Öffnet in neuem Fenster). So geschrieben wie man es hört und zwar in einem Wort: klartraummedien.de (Öffnet in neuem Fenster).

Dort haben wir eine Steady-Seite (Öffnet in neuem Fenster) eingerichtet. Steady ist eine Plattform, die vergleichbar ist mit Patreon. Nur wird sie in Deutschland produziert und dort kannst du mit einem kleinen Beitrag pro Monat diesen Podcast unterstützen und bekommst dann auch Zugriff auf exklusiven Bonus-Content. Mehr Informationen findest du auf der Website (Öffnet in neuem Fenster).

00:19:51 - Der Storytelling-Workshop

Lass mich eine weitere Ankündigung machen.

Ich meine es mit dem Ziel von klartraum medien wirklich ernst. Ich will die, ich will dir die Werkzeuge an die Hand geben, die du brauchst, um dein Leben zu einem Klartraum werden zu lassen.

Und deswegen möchte ich einen monatlichen Workshop zum Storytelling (Öffnet in neuem Fenster)starten und das vollkommen kostenlos.

Aber - ja, es gibt ein kleines Aber - ich möchte, dass die Leute, die teilnehmen, es ernst meinen und deswegen werde ich den Zugang zu diesem Workshop ein wenig begrenzen.

Und mehr Informationen findest du auf der Website. Nur als kleine Erinnerung: Der Storytelling-Spickzettel (Öffnet in neuem Fenster), von dem ich gesprochen hatte, der ist natürlich auch auf der Website. Also es lohnt sich.

Nun möchte ich diese Folge beenden. Ich hoffe, ich konnte dir einen kurzen Einblick, einen Teaser dazu geben, warum Storytelling in deinem Leben wichtig sein kann und vielleicht auch einen größeren Einblick in das, was Charakter: Marke Eigenbau eigentlich ist und was dahinter steht, nämlich klartraum medien.

Ich freue mich auf die nächsten zwei Folgen. Wie gesagt, es ist ein Storytelling-Dreiteiler, was ein spannendes Thema ist, finde ich.

Ich wünsche dir eine schöne Restwoche und bis bald.

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