Darum geht's:
In unserem Podcast "Kanackische Welle" beschäftigen wir uns kritisch und unterhaltsam mit Identitäts-Fragen und populärer Kultur. Hin und wieder holen wir uns dazu prominente Gäste, die in jeweiligen Bereichen eine besondere Expertise mitbringen, wie zum Beispiel 4-Blocks-Darsteller Hassan Akkouch, splash-Chefredakteurin Miriam Davoudvandi, den R&B-Star Moe Phoenix oder den SPD-Politiker Bijan Kaffenberger. Wir beleuchten Themen explizit aus kanackischer Sicht, freuen uns aber über jede_n Zuschauer_in. Inklusion, Empowerment und Repräsentanz sind uns sehr wichtig und elementarer Teil unseres Podcasts, dennoch wollen wir den Spaß dabei nicht verlieren.
Das sind wir:
Wir beide sind Journalisten aus München mit jeweils einem palästinensischen Elternteil.
Marcel Nadim Aburakia (24) ist Sportjournalist und aktuell Moderator für das Online-Social-Mediahaus Hypedby. Neben dem IG-Kanal Fussballhelden, steht er regelmäßig für Sportriesen wie Adidas & Puma vor der Kamera. Nach seinem Sportjournalismus-Bachelor arbeitete er für diverse Redaktionen unter anderem das ZDF-Studio in Washington, Sky und BR Sport. Sein Vater kommt aus den 48er-Gebieten, dem heutigen Israel.
Malcolm Uzoma Ohanwe (26) ist Fernseh- und Hörfunk-Journalist beim Bayerischen Rundfunk. Seine Mutter ist die Tochter von christlichen Gastarbeitern aus dem Westjordanland, sein Vater kam als Asylsuchender aus Nigeria nach Deutschland und betreibt heute einen Barbershop. Nach seinem Abitur in München hat Malcolm zwei Bachelor an der LMU gemacht: Spanische und französische Sprach- und Literaturwissenschaften mit Nahost-Studien im Nebenfach sowie Anglistik und Kulturwissenschaften.
Deswegen müsst ihr supporten!
Unser Podcast ermöglicht es unabhängig von großen Medien, wichtige und oftmals nicht berücksichtigte Geschichten und Perspektiven genauer zu analysieren und das in Sprache, die möglichst zugänglich für alle ist. Wir haben die Chance mit großen Influencer_innen, Politiker_innen, Fußball-Stars etc lange und deepe Gespräche über Identität und das Einwanderungsland Deutschland und deren wichtige Beiträge in unserer Gesellschaft zu sprechen. Außerdem können wir Reportagen machen über Menschen, die in der normalen Medienwelt nicht abgeholt werde, auch unangenehme gesellschaftliche Themen beleuchten und für mehr Sichtbarkeit von nicht-weißen Menschen sorgen. Dafür müssen wir manchmal in andere Städte reisen, brauchen gute Mikros, und einen Ansporn auch mal 2, 3 Stunden im Schnitt zu sitzen um ein optimales Produkt zu liefern.
Schreibt uns!!
Wir sind eigentlich 24/7 auf unseren sozialen Medien zu erreichen für allerlei Fragen, Input, Austausch und/oder Kritik.
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